Der Mercedes CLA 250 e Shooting Brake ist ein Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 218 PS. Nach WLTP-Messung
kommt er rein elektrisch bis zu 68 Kilometer weit.
Einfacher Einstieg in
die Elektromobilität
Mercedes-Benz Autohaus Sieg erwartet bis Jahresende zahlreiche Plug-in-Hybride.
Minden. „Mercedes-Benz setzt
auf dem Weg zum lokal emissionsfreien
Fahren auf eine
dreispurige Antriebsstrategie:
mit reinen Elektrofahrzeugen
(EQ), Plug-in-Hybriden (EQ
Power) und elektrifizierten
Verbrennungsmotoren (EQ
Boost)“, erläutert Birgit Strobel,
Geschäftsführerin des
Autohauses Sieg. In nächster
Zeit setze der Traditionshersteller
seine Produktoffensive
bei Plug-in-Hybridfahrzeugen
fort und erweitere sein Portfolio
bis Ende des Jahres auf
mehr als 20 Modellvarianten.
Die Plug-in-Hybridmodelle
von Mercedes-Benz machen
den Einstieg in die Elektromobilität
besonders attraktiv. Ein
Elektro- und ein Verbrennungsmotor
bilden sozusagen
ein Tandem. Das heißt: Sie
treiben das Fahrzeug jeweils
einzeln oder gemeinsam an.
In der Stadt kann man elektrisch
und lokal emissionsfrei
fahren; auf langen Strecken
profitiert man von der Reichweite
des Verbrenners. Es
kommt immer der für die jeweilige
Fahrsituation effizienteste
Antrieb zum Einsatz. Der
Akku wird am Stromnetz aufgeladen.
Nicht nur zu Hause,
etwa an einer Wallbox, sondern
auch unterwegs ist das
einfach und komfortabel
möglich.
Von der kompakten A- bis
zur großen S-Klasse, von den
SUVs GLA bis GLE kommen
2020 noch mehrere neue
Plug-in-Hybridmodelle in den
Showroom des Autohauses
Sieg. Im Kompaktsegment
bietet Mercedes-Benz schon
heute in allen Baureihen – AKlasse
(auch Limousine), BKlasse,
CLA, (auch Shooting
Brake) und GLA – einen Plugin
Hybrid an. Bei den EQ
Power Modellen der C- bis SKlasse
sowie GLC bis GLE handelt
es sich nach Werksangaben
bereits um die dritte Hybrid
Generation.
„Wer sich noch unschlüssig
ist, ob ein Hybridmodell das
Richtige ist, dem raten wir,
die kostenlose EQ Ready App
auszuprobieren. Diese untersucht
die individuelle Fahrtdaten
der Nutzerinnen oder
Nutzer und gleicht sie mit
zahlreichen Parametern von
Elektro- und Hybridfahrzeugen
ab. Dabei wird ermittelt,
ob der Umstieg auf ein Elektroauto
oder ein Hybridmodell
sinnvoll wäre“, erläutert
Birgit Strobel. „Die Ergebnisse
basieren auf dem individuellen
Nutzungsprofil und analysieren
nicht nur eine einzelne
Fahrt, sondern ganzheitlich
das alltägliche Fahrprofil. Es
gilt der Grundsatz der Selbstbestimmung:
Personalisierte
Daten werden nur erhoben,
wenn der Kunde dem vorab
zustimmt.“
Übrigens: Die neue Version
dieser Anwendung ist ab sofort
im App-Store verfügbar
(https://eqready-app.mercedes
benz.com/appstore) und
kann markenunabhängig genutzt
werden. Sie überprüft
nach Herstellerangaben nicht
nur, ob die Ziele des Nutzers
auch mit einem elektrischen
Antrieb erreichbar wären,
sondern informiert ihn jeden
Tag über den Strombedarf sowie
die verfügbare Ladeinfrastruktur
entlang seiner Strecken.
Zudem kann der Nutzer
sein aktuelles Fahrzeug mit
einem alternativ betriebenen
Modell von Mercedes-Benz
vergleichen.
Voll elektrisch geht es auch
bereits beim „smart“ zu. Hier
sind die Verbrennungsmotoren
ausgelaufen und alle Modelle
sind nur noch als Elektro
Neufahrzeug zu bekommen.
(pr/hmf)
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Die Palette der Mercedes-Benz Plug-in Hybridmodelle von
A-Klasse bis GLE auf einen Blick. Fotos: pr