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Keine Chance für feuchte Kellerwände
„Wist-Tec“: Partner bei Wasserschaden- und Schimmelsanierung
Porta Westfalica. Wasserschäden
oder Schimmelbefall:
Feuchte Kellerwände sind das
Schreckgespenst eines jeden
Hausbesitzers – vor allem
dann, wenn die betroffenen
Bereiche schwer zugänglich
sind. Doch was nun? Eine
Möglichkeit: Die Kellerwände
von außen bis zur Sohle freilegen.
Das bedeutet viel
Arbeit und einen hohen Kostenaufwand.
Es geht auch anders
– sagt die Firma „WISTTEC“
W. u. S. Sanierungs
GmbH. Das Portaner Unternehmen
ist Vertragspartner
der Schimmelfuchs Abdichtungstechnik
GmbH. „Die Ortung,
Trocknung und Sanierung
von feuchtem Mauerwerk
hat sich zu einem Spezialgebiet
von WIST-TEC entwickelt“,
erklärt Geschäftsführer
Ralf Windiks.
Im Rahmen eines ersten
Vor-Ort-Termins betreibt Projektleiter
Rolf Kalle mit seinen
Kunden Ursachenforschung
und erklärt ihnen die Vorgehensweise
des speziellen Injektionsverfahrens.
Bei diesem
wird Abdichtungsmittel
von innen in die Kellerwände
eingebracht. „Diese Beratung
ist ebenso wie der Kostenvoranschlag
für unsere Kunden
mit keinerlei Kosten verbunden,
sodass sie im Anschluss
in Ruhe überlegen können, ob
sie die Sanierung vornehmen
möchten oder nicht“, erläutert
Rolf Kalle. „Wir arbeiten
mit einem hydrophobierenden
Injektionsverfahren, das
sich seit mehr als 40 Jahren
bewährt hat – und das selbst
bei einer starken Durchfeuchtung
der Wände.“ Das Mauerwerk
erhält auf diese Weise
seine ursprüngliche Fähigkeit
zur Wärmedämmung zurück.
„Dabei werden ausschließlich
langlebige und gesundheitlich
unbedenkliche Materialien
verwendet“, fügt Kalle hinzu.
Das Beste: Schimmelwuchs
bietet seinen Kunden eine 25-
jährige Garantie auf eine bauphysikalische
korrekte und
dauerhafte Mauerwerkstrocknung.
Übrigens werden Kompetenz
und Know-how der
Schimmelfuchs-Partnerbetriebe
durch fortwährende
Weiterbildungen sichergestellt.
Rolf Kalle ist Ansprechpartner
für die Postleitzahlengebiete
30-33 und 49 und
steht für Anfragen gerne zur
Verfügung: Telefon (0151)
61865656. (jkl/lb)
„Wist-Tec“ ist fachkundiger Ansprechpartner bei Wasserschaden
und Schimmelsanierung. Im Bild: Geschäftsführer
Ralf Windiks (r.) und Projektleiter Rolf Kalle. Foto: jkl
Eigenschutz geht vor
Fast täglich kann man sie beobachten: Menschen, die sich nicht an die geltenden
Coronaregeln halten. Für Beschäftigte mit Kundenkontakt eine Herausforderung.
Berlin. Maske tragen, Abstand
halten: In der Corona-Pandemie
gelten an vielen Orten
neue Regeln. Nicht alle Menschen
halten sich daran. Im
Großteil der Fälle hilft eine
freundliche Erinnerung.
Schwierig wird es, wenn Beschäftigte
im Nahverkehr, im
Einzelhandel oder etwa in der
Gastronomie auf Menschen
treffen, die sich grundsätzlich
nicht an die Regeln halten
wollen.
Wie verhält man sich, wenn
die Situation knifflig scheint?
Für Professor Dirk Windemuth
vom Institut für Arbeit und
Gesundheit (IAG) lauten die
wichtigsten Regeln: Nie allein
in eine kritische Situation hineingehen,
Fluchtwege für sich
selbst und auch den Angesprochenen
freilassen und dem
Eigenschutz immer Vorrang
einräumen. Wer merkt, dass
eine Situation zu bedrohlich
ist, sollte Verstärkung holen.
Denkbar ungünstig sei es
zum Beispiel, jemanden wegen
Fehlverhaltens bloßzustellen
oder gar zu beschimpfen,
der in der Warteschlange
an der Kasse steht. Die angesprochene
Person habe so keinen
Freiraum, erklärt Windemuth
im Magazin „topeins“
der Deutschen Gesetzlichen
Unfallversicherung (DGUV).
Sie kann nur in den Verteidigungsmodus
gehen, dann eskaliert
die Situation möglicherweise
schnell.
Wichtig ist dem Experten
zufolge, dass die im Betrieb
geltenden Regeln klar kommuniziert
werden – sodass jeder
weiß, wer sich wie verhalten
sollte. Am besten beteiligen
sich etwa die Betriebsleitung,
Die Warteschlange an der Kasse ist ein schlechter Ort,
um jemanden bloßzustellen, der sich nicht an die Coronaregeln
halten will. Foto: Florian Schuh/dpa-tmn
der Betriebsrat und Beauftragte
für das Betriebliche
Gesundheitsmanagement an
der Erarbeitung eines Konzepts.
Dann können die entworfenen
Regeln in kleineren
Gruppen noch einmal diskutiert
werden. (tmn)