„Wer will guten Kuchen backen, der muss haben sieben Sachen, Eier und Schmalz, Zucker und Salz, Milch und Mehl, Safran macht den Kuchen gehl” – lernt schon jedes Kind. Und dabei macht einen guten Kuchen doch so viel mehr aus, als ein paar Zutaten in einer Schüssel. Manchmal ist es die Deko, manchmal das Rezept von Uroma, manchmal macht auch einfach die Person, die den Kuchen gemacht hat, den Unterschied, der den Geschmack einzigartig werden lässt.

Was auch immer den Ausschlag gibt, den dieses kleine Fünkchen ausmacht: Kuchen macht glücklich. Ein guter Kuchen kann den Tag retten. Unter dem Motto „Cake my day” wollen das Mindener Tageblatt und einige Partner dieses Gefühl im kommenden Jahr nach Minden holen.

Am Sonntag, 7. Februar, wird bei einem großen Kuchenwettbewerb im BÜZ nach den Sahnestückchen unter den Torten gesucht. In drei Kategorien wählt eine Jury Gewinner aus. Gesucht werden Teilnehmer in den Sparten: Nachwuchs (unterteilt in Kinder und Jugendliche), Schmeckt wie bei Oma (durchgebackene Kuchen – hier zählen Geschmack und Optik) und Profis (Schaustücke, die auf Styropor-Rohlingen gefertigt werden. Hier kommt es nur auf die Optik an). Die Teilnehmer müssen sich vorab bewerben und ihre Kuchen am Schautag vorbeibringen. Eine Jury entscheidet dann in den einzelnen Kategorien. Im Anschluss werden die Wettbewerbs-Stücke für einen guten Zweck verkauft.

Für die Jury hat sich das Mindener Tageblatt tatkräftige Unterstützung von Profis gesucht: Konditormeister Tim Schwengel (Die Nascherei), die Küchen-Miezen und Vertreter von Hausfrauenbund und Landfrauen werden die Kuchen testen und bewerten.

Anmeldebögen, Teilnahmebedingungen und weitere Informationen auf MT.de und auf der offiziellen Internetseite des Wettbewerbs: www.cakemyday.info.