Monthly Archives: April 2018

Hille extra mit Berichten zu Frühjahrsmarkt, Metallkunst und vielen Lesegeschichten

Repro: MT

Das MT-Magazin Hille extra wird heute an alle Haushalte in der Gemeinde Hille kostenlos verteilt.

Als erste große Veranstaltung in diesem Jahr steht Ende April der Hiller Frühjahrsmarkt mit seiner großen Gewerbeschau
und der traditionellen Kirmes auf dem Programm. Eröffnet wird der Markt am Freitag, 27. April,mit einem Frühstück und Freibier für alle im Zelt auf dem Festplatz in Hille.

Wer Metallkunst mag, und zwar nicht im Kleinformat, ist bei Matthias Mauritz in Unterlübbe an der richtigen Stelle. Er schweißt und biegt aus Metallstäben und -platten am liebsten Tiere wie Ameisen, Käfer und einen
Elefanten (zu sehen an der Königstraße in Hahlen), fertigt aber auch Nützliches an.

Neben weiteren Lesegeschichten und nützlichen Tipps beinhaltet das Magazin auch wieder ein Fotorätsel, bei dem Einkaufsgutscheine und Bücher zu gewinnen sind.

Hille extra ist hier als E-Book abrufbar. Zudem steht es in der App MT Digital zur Verfügung.

Keine Zeit für Nervosität – So erlebte Helge Hoffmeister sein MT-Praktikum in der Lokalredaktion

Auf Recherche bei den Lämmern. Für einen Bericht war MT-Praktikant Helge Hoffmeister zu Besuch bei Schäfer Michael Krumme aus Oberlübbe. Foto: Alex Lehn

In drei Monaten Praktikum in der Lokalredaktion des Mindener Tageblatts hat Helge Hoffmeister (20) einiges erlebt: den Bombenfund im Januar, den Mord in Hille oder den Rundgang am Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Langweilig wurde es für den Mindener nicht eine Sekunde. Für die MT-Leser und natürlich auch für die Kollegen hat er mit einem Augenzwinkern zusammengefasst, wie er sein Praktikum erlebt hat. So viel schon mal vorab: Im Sommer will Helge Hoffmeister wieder kommen – zum Praktikum in der Redaktion Digitale Inhalte. Wir freuen uns drauf!

Feuerprobe mit Notizblog oder Generation Praktikum berichtet

Der Begriff Generation ist in aller Munde. War Anfang der 2000er Jahre noch von der Generation Golf oder Generation Y die Rede, spricht man heute von der der Generation Praktikum. Natürlich ist es leicht, sich darüber lustig zu machen. Kompliziert wird es, wenn man selbst ein Teil davon ist. Mein Praktikum beim Mindener Tageblatt endet, das Nächste beim Radio ist bereits geplant.

Mein MT-Praktikum ließ für Nervosität kaum Zeit. Denn wer Arbeit sucht, den wird sie finden. So wurde mir bereits in der zweiten Woche gesagt, ich solle einen Termin wahrnehmen und den Bericht schreiben. Verstehe, dachte ich, und wollte gerade fragen, welche Redakteure mich begleiten und wer mich wohl hinfährt, als ich erfuhr, dass ich allein unterwegs sein werde. Aber gut, dachte ich, wer schwimmen lernen will, muss wohl ins Wasser.

Ich bestand meine Feuerprobe (oder um im Bild zu bleiben: Wasserprobe) und die spannende Arbeit begann: Artikel schreiben, Fotos machen und Videos schneiden gehörten ebenso dazu wie wochenlang hinter Personen hinterherzutelefonieren, um sie anschließend in einem Nebensatz in einer Meldung erwähnen zu können.

Probleme in der Redaktion gab es nahezu keine. Ich zähle dabei nicht die Warteschlangen an der Mikrowelle in der Mittagspause oder die Erfahrungen mit dem Computersystem, das mir häufig den digitalen Mittelfinger zeigte und sich schlicht verweigerte.

Eigentlich herrschte immer Bombenstimmung, bildlich im Allgemeinen und buchstäblich im Januar, als die Bombe am rechten Weserufer gefunden wurde und viele Redakteure bis tief in die Nacht auf die erlösende Nachricht der Entschärfung warten mussten. Eine wirklich unterkühlte Stimmung herrschte, soweit ich mich erinnern kann, nur zu Zeiten des „frostigen Hartmuts“ Anfang März.

Rückblickend kann ich sagen, dass für mich das Praktikum eine positive Erfahrung war und ich so einen Einblick in die Welt eines faszinierenden Berufs erhaschen konnte. Das Klischee vom Praktikanten habe ich jedenfalls nicht erfüllt. Ich musste weder kopieren noch Kaffee holen. Okay, vielleicht einmal.

Ach ja, übrigens: Pure Glücksgefühle lassen sich in der Redaktion durch das Mitbringen von Kuchen erzeugen. Da wird man als Praktikant besonders gern gesehen.

Von Helge Hoffmeister

“MT Digital” und iOS 11.3: Update sollte problemlos installiert werden können

die ePaper-App “MT Digital” läuft auch unter iOS 11.3 bei allen MT-Testinstallationen stabil. Repro: MT

Am Dienstag, 3. April, hatte der MT-Vertrieb die ePaper-Abonnenten darüber informiert, dass die App “MT Digital” nach einer einer Installation des jüngsten iOS-Updates 11.3 auf iPhones oder iPads abstürzen könnte. Darauf hatte das Unternehmen Twipe als technischer Dienstzleister der App hingewiesen. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass die Zahl der tatsächlich betroffenen Geräte sehr klein ist, außerdem hat Twipe eine Überbrückungslösung in der App programmiert. Alle beim MT vorgenommenen Testinstallationen von iOS 11.3 haben bisher einen problemlosen Betrieb von „MT Digital“ gezeigt. Da Apple das Update als sicherheitsrelevant bezeichnet, empfiehlt der MT-Vertrieb in jedem Fall ein Update. Sollte es zu Problemen in der App-Nutzung kommen, wird um Kontaktaufnahme unter vertrieb@mt.de gebeten.