Mittwoch, 27.März 2019 · Nr. 73 KAUF LOKAL Mindener Tageblatt 33
Die Neuen im Obstund
Gemüseregal
Die stetige Lust auf Neues bringt sowohl für Konsumenten als auch Produzenten
immer wieder überraschende Trends und Entwicklungen auf den Markt.
Neues ist gefragt. Vor allem
seitens der Verbraucher. Sie
sind die treibende Kraft bei
der Entstehung neuer Food-
Trends. Sie sorgen dafür, dass
es kulinarisch nie langweilig
wird und dass gesund und genussvoll
essen alles andere als
ein Gegensatzpaar sein muss.
Denn das liegt im Trend. So beginnt
auch das Obst- und Gemüsejahr
2019 mit einigen
überraschenden Trends. Darunter
etliche Neuheiten, aber
auch Rückkehrer, die zum
Ausprobieren verlocken! Neben
klassischem Obst und Gemüse
schafft dabei auch Exotisches
und Traditionsreiches
den Sprung in die Obst- und
Gemüseregale des Handels.
Tomaten, ohnehin das Lieblingsgemüse
der Deutschen,
gibt es in vielen Farben, Formen
und Größen. Besonders
die kleinfruchtigen Cocktailtomaten
sind hierzulande beliebt,
weil sie so lecker schmecken
und man sie wie eine
kleine Vitaminpraline zwischendurch
naschen kann.
Süß wie ein Tropfen Honig,
setzt die neue Tomatensorte
von Landgard genau dort an.
Die exklusiven „Honigtropfen“
liefern Tomaten-Fans
schlicht noch mehr Gründe,
zu den roten Leckerbissen zu
greifen: Intensiv honigsüßer
Geschmack, herrlich saftig,
knackig-frisch und durch ihre
Größe der ideale Snack für
zwischendurch. Dazu noch
angebaut bei den Tomatengärtnern
in Deutschland.
Mönchsbart ist ein typisches
Frühlingsgemüse aus
dem Mittelmeerraum. Seine
zarten Stiele gelten in Italien
seit jeher als saisonale Knabber
Delikatesse. Aber auch in
Salaten, zu Fischgerichten und
Pasta ist Barba di Frate dort
eine beliebte Zutat. Was in Italien
ein Küchenklassiker ist,
ist hierzulande ein gerade angesagtes
Trendgemüse, das
immer öfter auf den Teller
kommt – und das Beste daran:
Mönchsbart ist aus heimischem
Anbau zu haben. Zum
Beispiel von der Gartenzentrale
Papenburg. Auf den ersten
Blick assoziiert man das neue
Trendgemüse mit dickem
Schnittlauch. Sein komplexes,
erdiges Aroma erinnert entfernt
an frischen Spargel und
Spinat gepaart mit einer Spur
„Meeresaroma“. Kein Wunder.
Denn Mönchsbart ist eine
Salzpflanze, wenn auch mit
nur geringem Salzgehalt. Seine
saftigen Stängel schmecken
zu Salat, Suppen, Omeletts
oder als Beilage zu Fisch,
Fleisch und vegetarischen Gerichten.
Sein Aroma entfaltet
der Mönchsbart übrigens erst
richtig, wenn er erhitzt wird,
zum Beispiel in einem Pasta-
Gericht.
Gerade bei Äpfeln sind neue
Sorten eine kleine Herausforderung.
Denn ein Baum muss
erst mal ein paar Jahre wachsen,
bevor er eine relevante
Erntemenge hervorbringt. Die
Apfelbauern müssen den
Trends quasi immer einen
Schritt voraus sein. Denn es
gibt immer wieder Produkteigenschaften,
die plötzlich von
weiten Teilen der Verbraucher
nicht mehr gewünscht sind
und einen Apfel unattraktiv
machen. So geschehen bei vielen
alten Sorten, vor allem denen
mit dicker, ledriger Haut,
mehliger Konsistenz und ausgeprägter
Säure. Etliche alte
Sorten wachsen heute noch
auf Streuobstwiesen und sind
teilweise inzwischen wieder
richtig angesagt. Derzeit beliebt
sind beim Großteil der
Bevölkerung vor allem saftigsüße
Äpfel mit einem knackigen
Bisserlebnis.
Beim Baby-Ingwer kann die Schale, die eine belebende
Wirkung hat, mitgegessen werden. Fotos: BVEO
Regional ist optimal
Ingwer mit gutem Gewissen
Er gilt als Wunderwaffe gegen
scheinbar jede Beschwerde:
Sogar bei Regelschmerzen soll
die Wurzel helfen. Aber abgesehen
von der heilenden und
entzündungshemmenden
Wirkung im Körper ist Ingwer
auch noch ein kulinarischer
Hochgenuss, der den unterschiedlichsten
Gerichten eine
besondere Note verleiht. Seine
Schärfe weckt alle Sinne, sorgt
aber unmittelbar danach für
ein intensives und fruchtigaromatisches
Geschmackserlebnis
im Mund. Ein wahrer
Wachmacher für Kopf und
Bauch! Jetzt wird er endlich
auch in Deutschland angebaut.
Knoblauch aus dem Norden
seines frisch-aromatischen
Geschmacks beliebt.
Der Knoblauch aus
heimischem Anbau ist von
Mai bis August verfügbar.
Frischer Bio-Knoblauch ist
jetzt übrigens ebenfalls
aus norddeutschem Anbau
erhältlich. Der ist gerade
unter Kennern wegen
Mönchsbart ist ein typisches Frühlingsgemüse aus dem Mittelmeerraum. Seine zarten Stiele
gelten in Italien seit jeher als saisonale Knabber-Delikatesse. Foto: BVEO
Die Apfelbauern müssen
den Trends quasi immer
einen Schritt voraus sein.
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