Mittwoch, 27.März 2019 · Nr. 73 KAUF LOKAL Mindener Tageblatt 21
Heute so, morgen so, übermorgen ganz anders
Geister für die wärmeren
Monate. Motto der Mode:
Love and Peace and Rock ’n‘
Roll! Fotos: ZV
der neuen Trendkollektion
2019 des Friseurhandwerks
zu neuem Leben erweckt
und wecken ebenso ihre
gen Mittelscheitel. Für einen
cleanen und sportiven Look.
Die wilden und unvergesslichen
70er-Jahre werden mit
Bei dieser Stylingvariante
wird das Stirnmotiv simpel
aus der Stirn nach hinten frisiert
und fällt zu einem lässi-
Die weiche, straighte Form des Schnitts wird sauber geföhnt
und mit einem Mittelscheitel gestylt, absolut 70er.
Stark und lokal
Das Friseurhandwerk ist Partner für
Kunden und in der Ausbildung.
Das Friseurhandwerk zählt
mit 10.089 neu abgeschlossenen
Ausbildungsverträgen im
Jahr 2018 auch weiterhin zu
den ausbildungsstärksten
Branchen in Deutschland. Die
Nachwuchsproblematik im
Friseurhandwerk bleibt aber
die größte Herausforderung
für die Zukunft der Branche.
Die Erhebung des Bundesinstituts
für Berufsbildung
(BIBB) über neu abgeschlossene
Ausbildungsverträge 2018
zeigt, dass die Zahl der Auszubildenden
im Friseurhandwerk
um 4,3 Prozent im Vergleich
zum Vorjahr zurückgegangen
ist. Der Anteil der
männlichen Auszubildenden
im Friseurhandwerk wächst
stetig. Der Vorjahrestrend, bei
dem sich immer mehr Männer
für den Friseurberuf entschieden,
hält somit an. Waren
es 2017 bereits 2.289 Neuverträge
männlicher Auszubildender,
sind es 2018 schon
2.535. Der Anstieg von 10,8
Prozent innerhalb von einem
Jahr verdeutlicht, dass die
Themen Beauty und Haarpflege
auch für Männer eine wichtige
Rolle spielen. Bei den
weiblichen Auszubildenden
rangiert der Friseurberuf mit
7.554 neu abgeschlossenen
Verträgen in 2018 weiterhin,
wie auch in den vergangenen
Jahren, auf Platz sieben der
Liste aller Ausbildungsberufe.
Der Zentralverband des Deutschen
Friseurhandwerks (ZV)
vertritt als Bundesinnungsverband
die Interessen des
deutschen Friseurhandwerks.
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So wird sich der neugestaltete Markt ab Juli den Kunden präsentieren.
Auch die Volksbank Mindener-Land eG zieht mit
ins Gebäude. Grafik: pr
Neue Einkaufsund
Genusserlebnisse
Edeka Röthemeier baut
Verbrauchermarkt in Kutenhausen um
Größer, moderner, umweltfreundlicher: Auf eine völlig
neue Atmosphäre können sich die Kunden von Edeka
Röthemeier in Minden-Kutenhausen ab diesem Sommer
freuen. Der bisherige Markt erhält zurzeit eine umfassende
„Frischzellenkur“.
Mitte Juli soll der komplett umgebaute und neugestaltete
Markt erstmals seine Pforten für die Kunden öffnen – mit
jeder Menge kulinarischer Neuerungen und zusätzlichem
Raum für Einkaufs- und Genusserlebnisse. Neben einer
neuen Salatbar wird das Angebot der Bedientheken erweitert.
Als Ergänzung zu frischem Käse, Fleisch- und
Wurstwaren werde es in Kutenhausen künftig auch frischen
Fisch zu kaufen geben, verrät Manuel Sasse, Geschäftsführer
bei Edeka Röthemeier. Auch soll das bisherige
Angebot um eine Gastronomie ergänzt werden.
„Zusätzlich zum Backshop wird es einen Marktplatz mit
einem vielfältigen kulinarischen Angebot geben“, sagt
Sasse. Eine stromsparende Beleuchtung, Photovoltaik auf
dem Dach, innovative Heiz- und Klimatechnik tragen den
Anforderungen an Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit
Rechnung.
Auf der Baustelle wird zurzeit mit Hochdruck gearbeitet.
Trotzdem ist der Markt regulär für die Kunden geöffnet.
Foto: pr
Vom Hauptsitz in Warmsen-Bohnhorst betreibt Edeka
Röthemeier sechs Verbrauchermärkte im Mindener Land
und im Landkreis Nienburg. Umbaumaßnahmen dieser
Größenordnung hat das Unternehmen bereits an anderen
Standorten erfolgreich durchgeführt – in der Regel im laufenden
Betrieb. So wird auch der Markt in Kutenhausen
während des Umbaus lediglich für einen kurzen Zeitraum
schließen, ansonsten aber montags bis samstags von 7 bis
22 Uhr für die Kunden geöffnet sein.
Röthemeier Handelsgesellschaft mbH
www.edeka-roethemeier.de
oder auf Facebook
Das Fachgeschäft für
Strick- und Häkelfans
in Petershagen
Großer Domhof 5
32423 Minden
Telefon: 0571 / 2 62 57
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Am Rathaus 2
32423 Minden
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