Ein Jahr MT-iPaper – und wie es beim Mindener Tageblatt digital weiter geht

Seit gut einem Jahr gibt es die iPad-App des Mindener Tageblatts. Sie ergänzte die konsequent digitale Strategie des Verlagshauses um ein weiteres Produkt für die im Gefolge der technischen Entwicklung ständig größer werdende Palette neuer Vertriebskanäle. Das jüngste dieser Produkte ist das iPaper schon lange nicht mehr, mehrfach gab es seither weitere Innovationen, weitere sind in Planung. Anlass für eine Rück- und Vorausschau:

iPaper: Die Zeitung fürs Tablett

Vor etwas mehr als einem Jahr hat das Mindener Tageblatt sein “iPaper” vorgestellt – die speziell für Apples Tabletcomputer “iPad” entwickelte Anwendung (App) zur komfortablen Nutzung der digitalen Version des MT. In diesem Zeitraum wurde das iPaper gleich mehrfach weiterentwickelt und immer wieder um neue Funktionen ergänzt – seit kurzem etwa kann man einen großen Teil der Zeitungsfotos gesondert in einer hochaufgelösten Version auf dem iPad-Bildschirm betrachten. Selbstverständlich wird auch das soebenen mit dem neuen iPhone 5 eingeführte Betriebssystem iOs 6 unterstützt.

Die Startseite der iPaper-App mit geöffnetem Info-Menü. Repro: MT

Dieser Entwicklungs- prozess wird mit dem technischen Partner Alfamedia (Rödermark) kontinuierlich fortgesetzt. So wird die Redaktion nach der in Kürze erfolgenden Einführung des neuen Multikanal-Redaktions- systems Mediasuite in einem nächsten Schritt in der Lage sein, die automatisch mit der Zeitungsproduktion in das iPaper exportierten und aufbereiteten MT-Seiten dynamisch mit zusätzlichen Inhalten wie Fotostrecken, Videos oder Dokumente zum Download zu ergänzen. Auch zusätzliche, ausschließlich digital produzierte Zeitungsseiten sind eine Option.

Mehr als 4000 Mal wurde die kostenlose Anwendung inzwischen aus dem App-Store von Apple heruntergeladen, rund 2400 mal als Update. Erst der Einzelkauf einer MT-Ausgabe ist kostenpflichtig (0,79 Euro), alternativ ist der Abschluss eines Abonnements möglich (Abonnenten der gedruckten Ausgabe zahlen 4 Euro pro Monat zusätzlich, Nichtabonnenten 14,50 Euro). Dieses Abo enthält auch den Zugang zum “ePaper”, der digitalen MT-Ausgabe für herkömmliche  Computer.

E-Paper: die digitale Ausgabe für die Freunde des Gedruckten

Das ePaper ist über die Homepage des MT zu erreichen - und kann dort auch getestet werden. Repro: MT

Die gibt es bereits seit 2006 unter dem Namen “ePaper” und bietet den daran interessierten Leserinnen und Lesern die gedruckte Ausgabe des Mindener Tageblatts zum Ansehen oder Herunterladen auf PCs, Notebooks und andere stationäre oder mobile Endgeräte mit Internetzugang. Außerdem nutzt sie die Möglichkeiten der digitalen Herstellung für eine Vielfalt von Zusatzfunktionen. So gibt es ein Drei-Monatsarchiv mit Volltextsuche per Stichwort; Artikel oder Bilder können abgespeichert, weitergeleitet oder per Leserbrief kommentiert werden. Auch das ePaper steht im übrigen zur “Renovierung” an, Benutzeroberfläche und Funktionalitäten sollen im kommenden Jahr generalüberholt werden.

Annähernd 1.000 regelmäßige Nutzer hat diese besondere Form der angestammten Heimatzeitung inzwischen gefunden, wobei der überwiegende Teil sie tatsächlich als zusätzlichen Service zur morgens in den Briefkasten kommenden Ausgabe nutzt. Reine Digital-Abos werden nach wie vor lediglich von einer Minderheit nachgefragt – auch auf dem iPad.

Übersicht über iPaper-Downloads in den ersten 32 Wochen des Jahres 2012. Grafik: Alfa/Apple

In vielen Fällen handelt es sich dabei um außerhalb des eigentlichen MT-Verbreitungs- gebietes lebende Leserinnen und Leser. So wurde die “iPaper”-App zwar überwiegend in Deutschland heruntergeladen ( rund 3400 Downloads), aber eben fast 700 mal auch über den ganzen Rest der Welt verteilt: in 16 europäische Länder, erstaunlicherweise in ebenso viele asiatische, je vier auf dem amerikanischen und drei auf dem afrikanischen Kontinent. Auch in Australien wird das MT über die iPad-App gelesen. Der Einzelverkauf spielt dabei allerdings nur eine geringe Rolle: etwa 20 MT-Exemplare gehen derzeit im Schnitt pro Woche weltweit über den virtuellen App-Ladentisch – immerhin.

PDF-Ausgaben: Zeitung pur im E-Kiosk

Auch für eine reine PDF-Ausgabe des MT – PDF steht für Portable Document Format, ein plattformunabhängiges Datenformat zur Betrachtung von Dokumenten in der vom Autor festgelegten Form – gibt es vereinzelt Kunden. Sie können ihr MT für jeweils 79 Cent entweder im E-Kiosk auf MT-Online oder im Kiosk der MT-Präsenz innerhab des sozialen Netzwerks Facebook erwerben. Voraussetzung dafür ist in beiden Fällen ein Konto beim Internet-Zahlungsabwickler Paypal. Hier sollen nach Möglichkeit weitere Bezahlsysteme integriert werden.

Aktuelle Sonderaktion: "Mein MT-Digitalpaket". Repro: MT

Aktuell bewirbt die Vertriebsabteilung das “iPaper” übrigens mit einer Sonderaktion “Mein MT-Digitalpaket“. Neuabonnenten ebenso wie Bestandskunden haben dabei die Möglichkeit, in Verbindung mit einem ePaper-Abo günstig ein neues iPad 3 zu erwerben – je nach gewählter Ausstattung schon ab 99,- Euro. Wer die Anwendung einmal ausprobieren möchte oder überhaupt erst einmal Bekanntschaft mit dem smarten Tablet schließen möchte, hat dazu in den Räumen der MT-Geschäftsstelle Gelegenheit, wo während der üblichen Gecshäftszeiten eigens ein Gerät zum Ausprobieren bereit gehalten wird.

iNews und GWD Live 2.0: die Apps fürs Apfeltelefon

Da sich die mobile Internetnutzung aktuell rasant weiterentwickelt, nimmt man beim MT weitere entsprechende Verbreitungswege ins Visier. So steht eine ebenfalls in Zusammenarbeit mit Alfamedia entwickelte App mit dem Titel “iNews” kurz vor Fertigstellung, die speziell für Apple-Smartphones entwickelt wurde. Hier greifen Redaktion und Verlag auf Erfahrungen mit der schon veröffentlichten iPhone-App “GWD Live 2.0” zurück, die seit Anfang der Handball-Saison GWD-Fans topaktuell mit allem Wissenswerten rund um das heimische Bundesliga-Team auf dem Laufenden hält. “iNews” wird dagegen eine mobile Nachrichtenversorgung über Heimat- und Weltgeschehen in seiner gesamten Bandbreite anbieten.

Auf vielfachen Wunsch: Android in Sicht

Auch für Android-Geräte soll es in absehbarer Zeit MT-Anwendungen geben. Repro: MT

Ebenfalls auf der Agenda stehen inzwischen – auch aufgrund immer drängenderer Nachfrage von Nutzern – Smartphone- und Tablet-Apps für das zunehmend an Bedeutung gewinnende Betriebssystem Android. Spätestens im kommenden Jahr will das MT mit mindestens einer Anwendung auch auf dieser Plattform präsent sein. Nach Möglichkeit sollen sowohl iPaper und iNews als auch GWD-Live2.0 fit für Android gemacht werden, wenn sich entsprechende Perspektiven beim Entwickler ergeben.

“Draußen” und “Drinnen” als Web-Apps

Längst am Markt hat das MT dagegen eine eigene Web-App, die hausintern entwickelt wurde. Auf Basis der Programmiersprache HTML 5 wurde die im Frühsommer gedruckte “Draußen”-Übersicht über heimische Ausflugsziele und Außengastronomien in eine kostenlose Webanwendung für Smartphones übersetzt, die dem heimischen Ausflügler auf Fingertipp lohnende Ziele in der Nähe seines per GPS ermittelten Standorts vorschlägt. Fütr die kommende Saison ist hier an die Integration von Videos gedacht, außerdem soll es iOs- und Android-Varianten der App geben. Die wird derweil gerade um eine Version für die kalte Jahreszeit ergänzt, die im anstehenden Spätherbst auf “Drinnen” gelegene Ausflugs- und Gastronomieziele hinweisen will – selbstverständlich im gemeinsamen Auftritt mit einem gedruckten Pendant, das der Zeitung beiliegen wird.

Fullservice im Internet: MT-Online & Co

Schon im 16. Jahr, seit Februar 1997, verbreitet die Heimatzeitung ihren Internetservice “MT-Online“. In dem sind zwar auch Inhalte der gedruckten Tageszeitung zu finden, daneben aber auch aktuelle Meldungen und Berichte der Online-Redaktion sowie zahlreiche weitere Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Kommentierfunktionen und anderes mehr – nicht zuletzt die allen offenstehende Bürgerjournalismus-Plattform “MeinMT” oder die immer wieder um neue Angebote erweiterte Blog-Familie rund um “MT Intern” mit in diesem Jahr gleich drei Zuwächsen(“Pfitzner”, “Horstgeklapper” und “Für uns in Düsseldorf”.

Technikaffine Nutzer machen zudem gern von der Möglichkeit Gebrauch, sich nach ihren Interessen gezielt zusammengestellte Artikel unmittelbar nach Veröffentlichung per RSS-Feed direkt in entsprechende Leseprogramme schicken zu lassen. Breit ausgebaut wurde in den vergangenen Jahren der Service rund um die Anzeigen. So ist selbstverständlich, dass man in der Online-Geschäftststelle nicht nur selbst Anzeigen für Print oder Online aufgeben kann (ein Service, der im kommenden Jahr auf eine völlig neue technische Basis gestellt werden soll), sondern auch Zugang hat zu allen Anzeigen der Kooperationspartner Mindener Tageblatt, Neue Westfälische, Lippische Landeszeitung und Haller Kreisblatt. Inzwischen gibt es für Familien-, Kfz/Zweirad- und Stellenanzeigen jeweils eigene Portale mt spezifischen Such- und Finde-Funktionalitäten, in Kürze wird zudem das Immobilienportal komplett neu aufgelegt.

Im Schnitt der ersten neun Monate 2012 wurden auf MT-Online täglich rund 16.600 Besuche (Visits) verzeichnet, dabei 92.100 Seiten (Page Impressions = einzelne Artikel, Videos, Einzelfotos oder Dokumente) pro Tag abgerufen.

Service vor Ort: Gesundheit, Recht, Finanzen

Die Startseite des neuen Gesundheitsportals. Repro: MT

Parallel zur Produktion des erfolgreichen lokalen MT-Gesundheits- führers “Service: Gesundheit im Mindener Land” ist 2010 das Online-Gesundheitsportal “MT-Gesund” entstanden. Neben einem vollständigen Verzeichnis heimischer Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker und sonstiger Gesundheitsanbieter samt komfortabler Datenank-Suche bietet es regelmäßig aktualisierte Nachrichten aus den Bereichen Medizin und Gesundheit und nicht zuletzt Veranstaltungshinweise und Gesundheits-Themen aus dem MT. Jüngst wurde die Aktualisierungsfrequenz noch einmal deutlich gesteigert. Als weiteres Service-Portal wird noch in diesem Herbst die Kombination aus “MT-Recht” und “MT-Finanzen” online gehen, ebenfalls parallel zu einer gedruckten Version, und Adressen und Service-Informationen aus den genannten Bereichen mit aktueller Berichterstattung verbinden.

Das Redaktionssystem "Mediasuite" erlaubt plattformübergreifendes Produzieren - auch für mobile Internetanwendungen Repro: MT

Online-Perspektiven: Neues WCMS, Relaunch und Paywall

Auch MT Online steht vor einer tiefgreifenden Weiterentwicklung. Zum einen sollen noch im kommenden Jahr die technischen Systeme für redaktionelle und strukturelle Gestaltung (Web Content Management System) abgelöst werden, da die bisher im Einsatz befindliche Lösung aufgrund der gewaltig gestiegenen Nutzung sowie der sich wandelnden redaktionellen Anforderungen an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gelangt ist. In der Folge wird die Redaktion künftig nur noch mit einem gemeinsamen Redaktionssystem (Mediasuite) plattformunabhängig produzieren: gleichermaßen für die Zeitung wie für die Online-Portale sowie die Tablet- und Smartphone-Apps.

Zum anderen wird – in Verbindung mit dem ebenfalls anstehenden Relaunch der gedruckten Ausgabe – das inhaltliche Angebot neu gestaltet und strukturiert werden. In diesem Zusammenhang wird auch das Mindener Tageblatt nach mehr als 15 Jahren völlig kostenfreien Zurverfügung-Stellens seiner Inhalte Teile davon bezahlpflichtig machen. Hier wird es differenzierte Lösungen für Viel- und Wenig-Nutzer geben, auch werden Abomodelle sowohl in Kombination als auch ohne Einbeziehung der gedruckten Zeitung beziehungsweise des E-Papers angeboten werden.

Internet to go: MT-Online Mobil – demnächst sozialer

Übersichtliche Navigation und konzentrierte Information: das neue Mobilfunkangebot von MT Online. Foto: Manfred Otto

“Renoviert”, umgebaut und weiterentwickelt wird derzeit auch das in Zusammenarbeit mit dem französischen Technikspezialisten Airweb produzierte Angebot “MT-Online Mobil” für intelligente Mobiltelefone mit Internetzugang (Smartphones). Das seit zweieinhalb Jahren unter derselben Adresse wie der “große Bruder” ebenfalls kostenfrei ansteuerbare Angebot – die Technik erkennt automatisch, ob das anfragende Gerät ein Telefon ist und liefert ein für das jeweilige Modell entsprechend modifiziertes Angebot aus – bietet ein ständig aktualisiertes Konzentrat der wichtigsten Inhalte von MT-Online einschließlich aller “Letzten Meldungen”, einem GWD-Special, einem überegionalen Newsticker und anderem mehr. Das Datenvolumen ist deutlich reduziert, die Darstellung für die kleinen Bildschirme von Mobiltelefonen optimiert. Wer damit dennoch das “volle” Programm laden möchte, findet eine Sprungstelle zur Webversion.

Rund 1.600 Besuche werden hier täglich im Schnitt verzeichnet, mehr als 5.500 Seiten abgerufen – Tendenz deutlich steigend. “MT-Online Mobil” soll eine neue Einstiegsoptik erhalten und künftig – unter anderem – nach gewünschter Heimatstadt regionalisierbar sein, verstärkte Einbindung in soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter anbieten sowie Bilderstrecken integrieren. Mittelfristig soll auch dieses Angebot in Teilen kostenpflichtig werden.

Posten, zwitschern, teilen: das MT als sozialer Netzwerker

Von Anfang an hat die MT-Redaktion die Entwicklung der sozialen Netzwerke aufmerksam beobachtet und schnell erkannt, dass diese nicht nur wertvolle Recherche- und Interaktionsmöglichkeiten für die journalistische Arbeit bieten, sondern auch hervorragend zur Verbreitung von lokalen Nachrichten wie zur Kommunikation mit ihren Leserinnen und Lesern geeignet sind.Mittlerweile verfolgen rund 4.500 Facebook-Mitglieder regelmäßig die dort vom MT geposteten Mitteilungen, 1.500 Twitter-Nutzer lassen sich die Kurzmeldungen der Online-Redaktion zusenden. Auch auf YouTube ist das MT mit einem eigenen Kanal präsent, hier wurden bisland rund 320.000 Videos abgerufen. Noch im Aufbau steckt das Engagement auf Google+. Wie es auf diesen Plattformen weitergeht, wird von deren Entwicklung abhängig sein. Hier kann in kurzer Zeit bekanntlich viel passieren, wie das Schicksal der VZ-Angebote (SchülerVZ, StudiVZ, MeinVZ) oder auch das der vom MT geteilten MiC-Community gezeigt hat.

Das digitale Archiv: 156 Jahre lokales Zeitungswissen auf einem Server

Berhane Mamas liest die alten MT-Seiten am Scanner ein, Blatt für Blatt, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Foto: Elke Büsching

Soeben abgeschlossen ist die Digitalisierung des Bände-Archivs des Mindener Tageblatts. Sämtliche seit dem Ersterscheinungstag 4. Juli 1856 jemals produzierten Zeitungsausgaben bis zum Jahr 2006 – seither verfügt da MT über ein eigenes digitales Archiv – wurden vom Spezialunternehmen PPS PrePress Systeme in Oberursel Seite für Seite gescannt, in PDF’s umgewandelt und mit einer speziellen Software zur Artikelseparierung bearbeitet – insgesamt mehr als 600.000 Seiten. Seit kurzem steht der so erschlossene Wissensschatz der Redaktion auf einem eigenen Server zur Verfügung, aktuell wird an einer Integration des seit 2006 entstandenen Datenmaterials sowie der täglich neu anfallenden Zeitungsseiten gearbeitet – was eine entsprechende Software-Lösung erfordert. Mittelfristig soll das Archiv auch MT-Abonnenten sowie externen Interessenten gegen Nutzungsentgelt zur Verfügung stehen, dafür wird noch nach einer passenden Online-Anbindung an die neue Internet-Produktion gesucht. Auch eine “Archiv-App” für Tablet-PCs ist angedacht.

Mindener Tageblatt: Täglich eine gute Zeitung

Bei so viel technischer und inhaltlicher Dynamik müssen natürlich auch die Arbeitsbedingungen Schritt halten. So wird die Redaktion in Kürze nicht nur völlig neue Soft- und Hardware für die Produktion ihrer unterschiedlichen Angebote erhalten. Auch die räumliche Unterbringung wird sich verändern: in der kommenden Woche werden die ersten Architektenentwürfe für den Umbau der Redaktionsräume zwischen Ritterstraße und Obermarktstraße gemäß einem modernen Newsroom-Konzept erwartet.

Übrigens: wir stellen – immer noch – auch täglich eine klassische Zeitung aus Papier her, 305 mal im Jahr, insgesamt mehr als 14.000 Seiten. Und auch mit dieser Zeitung haben wir noch eine ganze Menge vor.

Autor: Christoph Pepper, Chefredakteur

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