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Porta Extra 9 Rüdiger Meier Dachdeckermeister Bedachungen · Fassadenbau · Gerüstbau Flachdachabdichtungen · Bauklempnerei Ravensberger Straße 379 · 32457 Porta Westfalica Telefon (0 57 51) 85 01 · Fax (0 57 51) 8 75 45 den Hausbau. Mit Pferdegespannen wurden die Steine zur Weiterverarbeitung zu Rekort mit 100 Ring der Treffsicherste Ostereierschießen der Kyffhäuser mit 100 Ring Friedel Rekort. Auf Platz zwei landete mit 99 Ring Rainer Traue. Mit 97 Ring sicherte sich Günter Willgeroth den dritten Platz. Beim Vereins Pokalschießen sah die Platzierung wie folgt aus: Den ersten Platz belegte Namaori Franke mit 99 Ring, den zweiten Platz sicherte sich Jenny Franke Rodenberg mit 98 Ring. Den dritten Platz schaffte Rainer Traue mit 96 Ring. Holzhausen. Für das traditionelle Ostereierschießen am 30. März diesen Jahres und das Vereinspokalschießen am 13. April der Kyffhäuser Kameradschaft Porta Westfalica/ Holzhausen hatten sich die Schützen/innen auf dem Luftgewehrstand „ Am Amorkamp“ im Schützenhaus eingefunden. Beim Ostereier Pokalschießen belegte den ersten Platz Die erste Kassiererin Heidrun Ötting (zweite von links) gratulierte zum Erfolg (v.li.): Rainer Traue, Friedel Rekort und Günter Willgeroth. Foto: pr gebrochen; die frühere Ölmühle erlag bereits Generationen vorher diesem Schicksal. Direkt am Eisberger Weg im Nammer Berge - zwischen „Möllers Bruch“ und der Renaturierungsfläche gelegen - erhebt sich ein Hügel. Auch er ist ein ehemaliger Abraum. Heinrich Brandt (Schriewers Heinrich) wollte ihn in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit der Schubkarre über den Eisberger Weg zurück in den Steinbruch karren. Nachdem er den Hügel zweigeteilt hatte, gab er nach einigen Wochen mühsamer Arbeit auf. Seine Vorfahren und die von Heinrich Möller betrieben früher ein florierendes Geschäft mit Steinematerial für die Hof-und Wegebefestigung sowie mit Bruchsteinen für den Baustellen in Nammen und in der Umgebung gefahren. Mehrere Beschäftigte fanden im Steinbruch Brot und Arbeit. Heinrich Brandt hatte die Geschäfte des Vaters bereits aufgegeben. Möller war zwischen den Weltkriegen noch als Kleinunternehmer aktiv. Finanzielle Schwierigkeiten veranlassten auch ihn, den Betrieb still zu legen. In „Möllers Bruch“ hat sich seitdem nichts verändert. Einzige Ausnahme ist die Tatsache, dass die Natur mehr und mehr Besitz von dem gesamten Areal einnimmt. Beredtes Beispiel dafür sind am Steilhang wachsende Bäume. Für die Vogelwelt und andere Tiere erweist sich der Bruch als wahres Refugium. Einst mit Abraum aus dem Steinbruch verfüllt, ist die renaturierte „Hennerbeeke“ jetzt wieder ein durchgängiges Fließgewässer. Sachs Wassermühle, den älteren Nammern noch bekannt, wurde 1965 abgebrochen. Fotos/Repro: Kurt Römming


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