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26 Porta Extra Südtirol war bislang das häufigste Ziel Seit 25 Jahren findet der Schüleraustausch mit italienischen Schulen statt Porta Westfalica. Seit 25 Jahren findet ein Schüleraustausch zwischen einer italienischen Schule und dem Gymnasium Porta Westfalica statt. Die weitaus größte Zeit ging es für die Portaner Schüler mit der Schule „Cesare Battisti“ nach Bozen in Südtirol. Aus diesem Grund gab es beim Austausch 2015 für die 14 italienischen Schüler und ihre Begleiterin, Deutschlehrerin Michela Trevi, einen besonderen Empfang im Selbstlernzentrum. Herzlich begrüßt wurden die jungen Boznerinnen und Bozner von Schulleiterin Susanne Burmester, dem stellvertretenden Bürgermeister Karl Erich Schmeding sowie Christof Kuczera als Vertreter des Kooperationspartners „Stadtsparkasse Porta Westfalica“. Als eine der 13 Portaner Schülerinnen und Schüler richtete Lucy Ottensmeyer das Wort an die Gäste. Auch Michela Trevi freute sich über die lange Tradition des Austauschs. Ebenfalls anwesend waren ehemalige und aktuelle Kolleginnen und Kollegen wie Irmgard Trinius, Friedhelm Sundergeld und Karolin Wittenfeld, die die Begegnung der Schülerinnen und Schüler teilweise jahrelang unterstützt hatten und dies bis heute tun. Finanziell gesponsert wurden die Übernachtung der Lehrerin aus Bozen vom Förderverein sowie ein geplantes Fotobuch zum Jubiläum durch die Sparkasse. Alexander Muntschick, der den Austausch seit 2012 organisiert und diesmal gemeinsam mit Niina Nurmi tätig war, wandte sich auf Italienisch an die Südtirolerinnen und Südtiroler. In dem Zusammenhang galt der Dank besonders dem ehemaligen Kollegen Thomas Hartmann, der den Austausch 1990 ins Leben gerufen und bis 2012 durchgehend betreut hatte. Weiterer Dank ging an die Schulleiterin, weiteren Kolleginnen und Kollegen, den Eltern und speziell den Schülerinnen und Schülern. „Ohne euch wäre der Austausch nicht, was er heute ist“, so Muntschick. Einen festlichen Rahmen gaben die Flötengruppe unter der Leitung von rung der Deutschkenntnisse - die Italiener müssen bei einer Zweisprachigkeitsprüfung umfangreiche Deutschkenntnisse Minden, Hameln und Bückeburg Führungen teilnehmen und Eine Möglichkeit zum Imbiss in der Schulstraße Christiane Seiler sowie Beiträge von Paula Marie Esplör, Milana Vogt und Mascha Gabbert. Im Anschluss war Gelegenheit zu einem Imbiss in der Schulstraße. In Deutschland erwartete die Italienerinnen und Italiener ein abwechslungsreiches Programm: Neben Unterrichtsbesuchen zur Verbesse- vorweisen - standen unter anderem Fahrten nach an. Dort konnten die Besucherinnen und Besucher an eine Exkursion ins Besucherbergwerk in Kleinenbremen erleben. Den unangefochtenen Höhepunkt stellte sicherlich die zweitägige Berlinfahrt dar. Besichtigt wurden unter anderem der Friedrichstadtpalast und das Mauermuseum Checkpoint Charlie. Zwar mussten sich nach einer ausgiebigen Verabschiedung die Wege trennen. Doch schon jetzt steht fest: Für den Sommer planen einige einen privaten Besuch in Bozen bei neu gewonnenen Freunden. Italien zu Besuch: Das Portaner Gymnasium konnte Schülerbesuch aus dem Land am Mittelmeer begrüßen. Foto: pr


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