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Porta extra 3 Der Vorsitzende des Rassegeflügelzuchtvereins Eisbergen-Fülme, Günter Droste (l.), mit den stimmkräftigsten Hähnen des Wettbewerbs. Fotos: Werner Hoppe Hähne spornten sich gegenseitig zu lautem Krähen an Günter Droste (Mitte) gratulierte Heinz Könemann (l.) und Rolf Korte, deren Hähne Gewinner der Disziplinen wurden. bienne Grote. Von den Züchtersenioren hatten die ausdauerndsten großen Hähne ins Rennen geschickt: Heinz Könemann aus Holzhausen sowie Wolfgang Schaak und Arndt Köppe aus Eisbergen. In der Wertung der Zwerghähne konnte ein Gockel von Rolf Korte aus Vlotho den stärksten Nachklang hinterlassen vor den tönenden Wettkämpfern von Andreas Zabel und Fritz Reese aus Eisbergen. gangen, lobte Günter Droste gegen Ende des Wettbewerbs, während vor allem die Gockel- Besitzer gespannt auf die Auswertungsergebnisse warteten. Der Vorsitzende: „Wir haben dieses Mal insgesamt 59 Hähne hier von 25 Züchtersenioren und acht Jugendlichen.“ Nach der Endabrechnung lag bei den Jungzüchtern – alle vom RGZV Eisbergen-Fülme – Niko Bonte vorne vor Amelia Korff, Dayna Zabel und Fa- Hähne werben neue Der Krähwettstreit stimmkräftiger Gockel ist seit vielen Jahren der Bringer am 1. Mai beim Rassegeflügelzuchtverein Eisbergen-Fülme. Und dieses Mal müssen die Matadore beim „Hähnekrähen“ in der Arena auf dem Vereinsgelände Modde ihre Sache wohl besonders gut gemacht haben. Denn: Neben außergewöhnlich vielen Besuchern verkündete der erste Vorsitzende Günter Droste nach der Siegerehrung für Züchter und Hähne noch eine freudige Nachricht: „Wir hatten zwei Neuaufnahmeanträge für Mitglieder und zwei Interessenten, die vielleicht auch noch bei uns einsteigen werden“. Insgesamt waren 59 Hähne in den Wertungsklassen „Große“ sowie „Zwerge“ angetreten, in einem gestoppten Zeitrahmen über mehrere Runden möglichst oft zu krähen. Die meisten davon gaben, angespornt durch ihre Mitbewerber, ihr Bestes und hielten bis zum Ende durch, berichtete Droste: „Einer war dabei, der hat nur einmal gekräht und acht haben gar nicht gekräht.“ Während die Vögel in ihren Gitterboxen um Platz und Sieg tönten, nutzten die Züchter und andere Gäste die Zeit, um zu fachsimpeln oder einfach nur zu schauen oder das urige Frühlingsspektakel im Freien zu genießen. Masse und auch Klasse sei ins Rennen um die Pokale ge- Von Werner Hoppe EISBERGEN Mitglieder Krähwettstreit bringt Rassegeflügelzuchtverein Verstärkung


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