20140514_PO_25

porta-extra-mai-2014-gesamt

Porta extra 25 live, ols bie Olympia Herbert Schade ut Solingen oawer 10 000 Meter för Deutschland Drutter wurd un de einzige Medaille gewunn. Unruhe ünner us Jungens kam up, ols einige Doage vör Enne der Freitiet mit Foahrrad un mit Telt twei Jungspunde bie us ut’en Dörpe, just ut de Schaule entloaten, in’ Harz upkreuzen un mit Genehmigung mit ührn Twei-Mann-Telt twüsken use Behausungen campiern dröwten. De Probleme würn programmiert: Sei spannen us twei van usen begehrtesten Lüts ut un annere moaken ühr ohk no schöne Ogen. Mitten Moale würn wie tweite Woahl. Wie Lüttken krägen keinen Stich mehr. Noja, wie häwet de Schmach oawerstoahn. Up de Heimfoahrt mit Leesemanns Magirus han wie use Lüts jo wier ganz för us. - De eine un annere, de vörher no nie oawer de Mindener Kreisgrenzen wegkohm was, ha mit dän Openhalt in St. Andreasberg för sick ein lüttket Stücke Welt erowert. In’ Huse jedenfalls nam dat Vertällen kein Enne. Sonnenberg bestaunen wie dat erste Moal einen Fernsehappoaroat, oahne Programm, dat leip ers oabends. Denn verfolgen use Schaulmester moaken. Links was dat Jungenzelt, rechts dat för de Lüts. Et wurd ’ne herrliche Tiet un olle Doage wurd wat annerste ünnernoahm. Oabends würn olle hunnemeue. De Morgen begunn noa dän Wecken mit Tähneputzen un Wasken direkt an dän plätschernden Rehberger Groaben. Domoals was dat legitim, vandoage wür et undenkboar. Doarnoa kam dat Morgensingen mit Ludwig Strauch: Morgenlier, Wanderlier. Oabends wiederhoale sick dat Ritual: „Oabendstille oawerall, bloß de leiwe Nachtigall, singt siene Wiese, kloagend un liese, dür dat Toal.“ Hunnertfach schalle et in dän Harzer Nachthimmel. Freuhstücket wurd bie dän schönen Weer in’ Freien, de Köken was ünner hogen Dannen inrichtet. Et gaw Graubrot mit Sanella un Marmelade, doartau Kakao oder Melk. Middoages schmecke de Intopp ut dän groten Ketel, oabends dat Bodderbrot mit Leberwost oder Blautwost. Use Schaulmester gestalten dat Doagesprogramm. Dat Rehberger Groabenhus, de Matthias-Barg mit Sommerrodelboahn, de Silbergrube „Samson“ in St. Andreasberg, de Achtermann, de Oderdiek un de Odertoalsperre, wie han olle Doage Spoaß. Un in’ Cafe Lüts un Jungens würn je in einen 16- Mann-Wehrmachtstelt ünnerbrocht, direkt angrenzend an dän Rehberger Groaben. An de Mindener Hütte dachte no keiner. Up dän Foto morgens noa’n Wecken: De Plattdütsk- Schriewer, domoals druttahn Joahr olt. De Haut links up de Teltstangen gehör dän begleitenden Schaulmester Heinrich Woatermann (Schreuers Heini) Morgens uno abends Wasken un Tähneputzen direkt an dän Woaterlop „Rehberger Groaben“, vandoage undenkboar. NACH FEIERABEND KUNDENDIENST Di. + Do. 16.00 – 20.00 Uhr ohne Überstundenzuschlag Termine nach Vereinbarung PW-Barkhausen · Neue Friedhofstr. 10 · �� 05 71 / 5 08 55 91 Der Fachbetrieb in Porta Fachbetrieb der Dachdeckerinnung Dachdeckermeisterin Ingrid Luig PW-Möllbergen · Möllberger Str. 284 · Tel. 0 57 06 / 10 56 · Fax: 0 57 06 / 15 47


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