20140514_PO_29

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Porta extra 29 Das Kamel „Kammi“ im Vordergrund war für die Reisegruppe der treue Reisebegleiter auf der Pilgertour ders gut gelungen. „Das Drucken hat mir riesigen Spaß gemacht“, freute sie sich. Außer Erzieherinnen aus den beiden Kindergärten standen der Pfarrerin Christine Höke drei Mütter und eine Großmutter in der Küche sowie fünf jugendliche Helferinnen zur Seite. Dass sich die Reise nach Jerusalem vom Gemeindehaus bis zur Kirche und zurück erstreckte, war dank der trockenen Witterung möglich.. kramte seine Schätze aus dem Reiserucksack: „Ich habe mir ein Lesezeichen und ein Barometer gemacht.“ Ebenso begeistert war Aaliyah. Ihr gefiel ihre bedruckte Flauschdecke und sie wartete ungeduldig darauf, dass der Druck trocknete. „Ich habe mir ein kleines Kammi gebastelt. Alle Lieder, die wir immer wieder zwischendurch singen, kann ich auswendig“, erzählte sie richtig stolz. Janas Decke mit Motiven aus der Schöpfung war besonder Fürbitte „Behüte uns“. Da wurde eifrig gepackt – und nicht nur Proviant. Ins Reisegepäck gehörten auch eine Danke-Blume, eine Bitten- Kerze und ein Stimmungsbarometer mit einer Skala von eins bis zehn. Am zweiten Tag, dem Hauptpilgertag, nahmen die Abenteuer kein Ende: Es ging durchs finstere Tal mit abgrundtiefen Schluchten. Es gab Fledermäuse und Räuberbanden. Zu allem Unglück ging auf dieser schwierigen Strecke ein Kind verloren. Eine Aufregung jagte die nächste. Beruhigend erfuhren die jungen Pilger im Verlauf ihrer Reise, dass Gott in gefährlichen Situationen hilft und alles zum Guten wendet. Die mitgeführten Stimmungsbarometer Marke Eigenbau signalisierten die aktuelle Reiselaune mit steigender Tendenz. Kuschelweiche Wolldecken bedruckten die Kinder für ihre Pilgerreise mit Motiven aus der Schöpfung. Stirnbänder verrieten die Namen. Stefanie Bendig, stellvertretende Leiterin im Hausberger Familienzentrum Kunterbunt, begleitete auf der Gitarre den einstimmenden, ansteckend aufmunternden, gemeinsamen Gesang der Kinder. von Jaffa nach Jerusalem. Ein Tanz zu orientalischer Musik drückte die Freude aus, das Reiseziel erreicht und die Stadtmauern Jerusalems durchschritten zu haben. „Wie feiern eigentlich Juden?“, lautete die Frage, die Christine Höke in diesem Zusammenhang mit den Mädchen und Jungen klärte. Der kleine Pilger Tom fand die Bibelwoche mit „Kammi“ toll. Er bastelte gern und hatte dazu während der Bibelwoche reichlich Gelegenheit. Er Gott wendet alles zum Guten Aaliyah, Tom, Robin und Ben Niklas (v.l.) weisen mit dem Schild in hebräischer Schrift den Weg nach Jerusalem. Zur Kinderbibelwoche gehört auch das Basteln von Lesezeichen und mehr. Alles geht mit auf die Pilgerreise. Selliendorfer Straße 29 PW-Kleinenbremen Fon (0 57 22) 2 10 28 dittmannhaustechnik@ t-online.de Dittmann H a u s t e c h n i k HEIZUNG · LÜFTUNG · SANITÄR S O L A R · K U N D E N D I E N S T Traumhafte Bäder – schön und barrierefrei! homas Bolus TTMM alermeister Tel. 0 57 31 / 6 05 63 Mobil 01 63 / 8 70 68 84 Fax 0 57 31 / 30 21 09 PW-Holtrup Twellsiekstraße 49


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