› Fachkompetenz für Ihre ganze Familie!‹
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Das Zusammenleben in einer
Patchworkfamilie stellt hohe
Anforderungen an alle. Das
Absprechen und Durchsetzen
gemeinsamer Regeln erfordert
bei allen Familienmitgliedern
ein hohes Maß an gegenseitiger
Toleranz. Wer in einer
Patchworkfamilie lebt, sollte
Konflikte konstruktiv austragen
können. Das bedeutet:
Die eigenen Bedürfnisse und
Interessen klar vertreten und
gleichzeitig die Perspektiven
der anderen respektvoll im
Blick behalten.
Geduld ist hier das Stichwort –
alle Mitglieder der „neuen“ Familie
brauchen Zeit, sich an die
Situation und die neuen Menschen
zu gewöhnen. Direkt ins
kalte Wasser geworfen zu werden,
hilft hierbei niemandem.
Gespräche mit den Kindern
sorgen für ein Gefühl der Wertschätzung
ihrer Meinung. Auch
der neue Partner sollte sich
Zeit nehmen, um langsam eine
Beziehung zu seinem Stiefkind
aufzubauen.
Die Bezeichnung „Mama” oder
„Papa” sollte für den leiblichen
Elternteil reserviert bleiben.
Kinder werden mit dem neuen
Partner beziehungsweise der
neuen Partnerin genauso glück-
lich, wenn sie die Vornamen
benutzen. Wenn die Kinder dies
allerdings von sich aus tun, dann
brauchen sie eventuell genau
diese Verbindlichkeit und Nähe.
Trotzdem gilt: Es geht nie darum,
den Vater oder die Mutter zu er-
setzen. Welche Rolle der Partner
für das Kind spielen wird, wird sich
im Laufe der Zeit entscheiden.
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