Es ist einfach, Preis und Design eines Spielzeugs
festzustellen. Anders sieht es bei der Qualität aus.
Da hilft oft schon ein Blick auf die Verpackung:
Welche Gütesiegel hat das Produkt bekommen?
Die gängigsten Prüfzeichen sind: GS-Zeichen,
Proof-Zeichen und „LGA Tested Quality“-Zertifikat.
Für Elektrospielzeug ist das VDE-Siegel entscheidend.
Darüber hinaus stehen auch die Gütesiegel
„Der blaue Engel“ und „spiel gut“ für getestete,
umweltfreundliche und sichere Produkte.
WEIL IHRE
HÄNDE
WICHTIGERES
ZU TUN HABEN,
ALS NACH PASSENDEN
LÖSUNGEN
ZU SUCHEN.
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SICHERHEIT
Eltern und Verwandte sollten sich vor dem
Kauf informieren, ob bereits Testergebnisse
der gängigen Verbraucherschützer über das
jeweilige Produkt vorliegen. Stiftung Warentest
prüft Produkte und veröffentlicht die
Ergebnisse in einer monatlich erschei-
nenden Zeitschrift. Gerne hilft auch die
örtliche Verbraucherzentrale weiter.
Vor dem Kauf sollte man das Spielzeug
erst einmal selbst in der Hand gehalten
haben. Nur so ist es möglich, sich ein
umfassendes Bild über Qualität und
Sicherheit zu machen. Aus diesem
Grund eignen sich Einzelhandel
und Kaufhäuser für die Weih-
nachtseinkäufe besser als
Internethändler.
Nicht jedes Spielzeug enthält
auch Prüfsiegel. Dann ist es
wichtig, beim Kauf seinen
Sinnen zu vertrauen. Ein erster
Anhaltspunkt ist der Riechtest:
Riecht das Spielzeug neutral oder stark nach
Chemikalien? Ein wahrnehmbarer Geruch kann
auf gesundheitsschädigende Lösungsmittel
hinweisen. Auch beduftete Spielzeuge wie
Teddys oder Puppen lieber im Laden lassen.
Einige Duftstoffe können Allergien auslösen.
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