MT-Redaktion modifiziert ihr Viral-Konzept: Allgemeine News auf Facebook und Twitter, Medieninformationen auf Google+

Die MT-Redaktion ist in zahlreichen sozialen Netzwerken präsent. Zu erreichen sind die jeweiligen Seiten bei Facebook, YouTube, Twitter und Co. natürlich auch über die Homepage, wo in Titel und Fuß entsprechend verlinkte Logos zu finden sind. Repro: MT

Die MT-Redaktion ist in zahlreichen sozialen Netzwerken präsent. Zu erreichen sind die jeweiligen Seiten bei Facebook, YouTube, Twitter und Co. natürlich auch über die Homepage, wo in Titel und Fuß entsprechend verlinkte Logos zu finden sind. Repro: MT

Die MT-Redaktion hat ihr Konzept für Veröffentlichungen im sozialen Netzwerk Google+ geändert. Statt der bislang parallel zu entsprechenden Posts auf Facebook erfolgten Hinweise auf markante MT.de-Inhalte des Tages wird die MT-Präsenz auf Google+ künftig nur noch gezielte Verweise auf Nachrichten und Hintergrundberichte aus dem lokalen Medienhaus Mindener Tageblatt / J.C.C.Bruns verbreiten.

Das Mindener Tageblatt ist, teils seit vielen Jahren, in zahlreichen sozialen Netzwerken unterwegs: Facebook, Twitter, YouTube, Instagram, Google+ und Co. sind nicht nur immer ergiebigere Quellen über die Online-Aktivitäten in der Region. Sie bieten auch vielfältige Möglichkeiten, jenseits von gedruckter Ausgabe und kontinuierlicher MT.de-Online-Publikation direkt Nachrichten zu kommunizieren oder zu erhalten, auf die eigenen Inhalte aufmerksam zu machen oder sich mit Leserinnen und Lesern auszutauschen – wertvolle Kanäle und Plattformen also für eine Zeitungsredaktion, die in ihrem Verbreitungsgebiet auf dem Laufenden und in Kontakt bleiben will.

Die einzelnen Plattformen werden, je nach inhaltlicher und technischer Ausrichtung sowie der jeweiligen Community, im Kommunikations-Konzept der Redaktion unterschiedlich genutzt:

  • Auf Twitter verbreitet das MT Kurznachrichten und Live-Berichterstattung bei gegebenen Anlässen, aber auch Links zu lesenswerten Inhalten auf MT.de.
  • Letzteres wiederum steht im Vordergrund der Publikationen auf Facebook, wo man schöne Geschichten mit längeren Textausschnitten und größeren Bildern besser präsentieren kann. Facebook ist zudem das Medium, auf dem die Redaktion die dortige Community häufiger direkt anspricht, um Informationen, Meinungen oder Bilder bittet. Auch wird hier die Kommentarfunktion ausgiebig genutzt, um sich über MT-Geschichten – oder das MT selber – auszutauschen. Wenn nötig, diskutiert die Redaktion auch mit oder bezieht Stellung.
  • Die Video-Plattform YouTube bietet die Möglichkeit, die immer zahlreicher enstehenden Bewegtbildberichte der MT-Redaktion auf einem eigenen Kanal zu präsentieren. Aktuelle Videos sind als Plus-Inhalt der MT.de-Homepage vorbehalte; etwa eine Woche nach ihrer dortigen Erstveröffentlichung werden sie dann jedoch zusätzlich in den MT-Kanal auf YouTube hochgeladen, wo viele von ihnen ein zusätzliches Publikum finden.
  • Auch der Facebook-Konkurrent Google+ ist von der Redaktion nahezu von Beginn an als Plattform zur Verbreitung von redaktionellen Inhalten des Online-Angebots MT.de genutzt worden, in der Regel unter Verwendung derselben Themen und Teaser. Diese doppelte Versorgung hat sich im Zuge der unterschiedlichen Entwicklungen von Facebook und Google+ sowohl im Hinblick auf den (bei Google+ deutlich kleineren) Nutzerkreis als auch die sich herausstellende inhaltliche Orientierung als wenig zielführend erwiesen. Die Redaktion wird Google+ deshalb in Zukunft ausschließlich als Kanal für die Verbreitung von Nachrichten über die Zeitung selbst einsetzen, wie sie in ausführlicherer Form dann online in der Regel im Blog “MT Intern” zu finden sind.
  • Noch recht neu ist die MT-Präsenz auf der Bilder-Plattform Instangram. Hier postet die Redaktion Fotos aus dem Redaktions- und Reporter-Alltag und gibt einen kleinen optischen Eindruck in die Arbeit einer crossmedial aufgestellten Lokalzeitung.
  • Der WordPress-Blog “MT Intern” ist das schwarze Brett des Medienhauses. Hier finden sich Namen, Nachrichten und Neuigkeiten aus Redaktion, Verlag und zur Familie gehörenden Tochter- und Schwesterunternehmen im Mediensektor. Eine Rubrik “Gästebuch” versucht, über Redaktions- und Druckhausbesuche auf dem Laufenden zu halten, ein – demnächst hoffentlich wieder erreichbares – Titelseiten-Tagebuch dokumentiert die voranschreitende Zeitgeschichte in den täglichen MT-Titelbildern.
  • Auf der Blog-Plattform Tumblr unterhält Chefredakteur Christoph Pepper zudem einen Blog mit dem Titel “Neulich im MT”, in dem er sich mit einzelnen Inhalten von Print und Online, besonderen Leistungen der Redaktion oder anderen Themen rund um die Zeitung beschäftigt.
  • Nicht zuletzt sind zahlreiche Redakteurinnen und Redakteure des MT mit persönlichen Accounts in verschiedensten sozialen Netzwerken präsent, in denen sie immer wieder auch ihre eigene journalistische Arbeit oder Ereignisse im Redaktionsalltag thematisieren.

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