Blick hinter die Kulissen – MT-Stadtgespräch zur Wagner-Oper „Götterdämmerung“ am 2. September

Die MT-Stadtgespräche zu den Wagner-Opern lüften auch kleine Geheimnisse, etwa zu den Videoprojektionen. MT-Foto: Alex Lehn (Archiv)

Regisseur Gerd Heinz hat mit den Sängern die Proben für seine Inszenierung der „Götterdämmerung“ im Stadttheater Minden begonnen. Die Premiere soll am 6. September über die Bühne gehen. Wie bei den drei vorangegangenen „Ring“-Opern bietet das Mindener Tageblatt mit seinem Stadtgespräch am Sonntag, 2. September, 11 Uhr, im Stadttheater Minden dem Publikum Einblicke in die Produktion. Dieses Mal vor der Premiere.

Vom Termin am Sonntag nach der Premiere sind Monika Jäger, Leiterin der Lokalredaktion, und Ursula Koch, Leiterin der Kulturredaktion, dieses Mal aus praktischen und inhaltlichen Gründen abgewichen, damit Regisseur Gerd Heinz und Bühnenbildner Frank Philipp Schlößmann zu Wort kommen können. Sie werden Einblicke in ihre Gedanken zur „Götterdämmerung“ und zu ihrer Konzeption der Opern-Tetralogie geben. Weitere Gesprächspartner und ein musikalisches Intermezzo sind geplant.

MT-Stadtgespräche hatten auch „Rheingold“, „Walküre“ und „Siegfried“ begleitet. Zum Auftakt hatte Matthias Lippert sein Konzept für die Videoprojektionen vorgestellt, eine Produktionsassistentin zeigte ihre magischen Fähigkeiten oder Dirigent Frank Beermann machte Klatschübungen mit dem Publikum, um zu demonstrieren, warum einer im Orchester den Takt vorgeben muss.

Kostenlose Karten für das MT-Stadtgespräch zur „Götterdämmerung“ am 2. September, 11 Uhr, im Stadttheater Minden können ab sofort bei Express-Ticketservice, Obermarktstraße 26-30, abgeholt werden.

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