AUSGABE 7 / FRÜHJAHR 2019 17
news-dasmagazin.de – die Palette reicht von Business über Kultur bis Lifestyle.
Redaktionsleiter Jörg Meier (v.l.) , Thomas Bouza-Behm (Leitung
Medienvermarktung) und Medienberater Norbert Trageser.
Foto: Mareike Bulmahn
traktiv gestaltete Anzeigen
oder mittels Beilagen in Form
von Prospekten.
Fast jeder, der in Deutschland
lebt und einen Briefkasten
hat, kann sich durch Anzeigenzeitungen
informieren.
Laut einer aktuellen Allensbacher
Markt- und Werbeträgeranalyse
lesen mehr
als 75 Prozent der deutschsprachigen
Bevölkerung Anzeigenzeitungen,
das sind
mehr als 53 Millionen Menschen.
Deutschlandweit gibt
es 418 Verlage, die insgesamt
1268 Titel herausgeben.
ten Jahrgang. Das Schwesterblatt
„Weserspucker“ ist bereits
seit 28 Jahren auf dem
Markt.
Für die Leserinnen und Leser
bedeuten Anzeigenzeitungen
kostenfrei lokale
Nachrichten, Storys und Hintergrundberichte
sowie Verbraucher
und Servicethemen.
Sie sind zudem für Handel
und Dienstleistungsunternehmen
zuverlässige Werbeträger,
um die jeweilige
Werbebotschaft zielgerichtet
an die Kundinnen und Kunden
zu bringen, sei es über atendmagazin
und der „Weserspucker“,
der kreisweit jeweils
mittwochs in drei eigenständigen
Ausgaben mit
einer gemeinsamen Auflage
von gut 112.000 Exemplaren
erscheint, als gemeinsam das
gesamte Kreisgebiet abdeckende
Anzeigenzeitungen.
Beide sind Produkte des bereits
1834 gegründeten Mindener
Medienunternehmens
J.C.C. Bruns, das unter anderem
auch seit 1856 das „Mindener
Tageblatt“ herausgibt.
Der „Willem“ erscheint in der
jetzigen Struktur im sechsein
Kreuzworträtsel und Cartoons
als zeichnerische Elemente
lockern die Gestaltung auf.
Apropos Zeichnung: Auch lokale
Kunst bekommt ihren Raum.
Archiv zurückliegender
Ausgaben.
Die heimische Medienlandschaft
hat sich zum
Jahresende einmal mehr verändert.
Der „Minden Kurier“,
ein Anzeigenblatt des niedersächsischen
Oppermann-
Verlages, hat sich mit der
letzten Ausgabe 2018 von seinen
Lesern verabschiedet
und nach knapp sechs Jahren
sein Erscheinen eingestellt.
Die Verlagsleitung begründete
das mit dem gestiegenen
Kostendruck. Damit verbleiben
der „Willem“ als Wochenwww.