18 AUSGABE 7 / FRÜHJAHR 2019
romöbeln sind wir auch Experten
für Bürotechnik.“ Und hier
kommt die Diakonie Stiftung
Salem ins Spiel. Mit dieser ist
das J.C.C. Bruns Bürocentrum
jetzt geschäftlich nämlich
noch enger verflochten.
Und das kam so: Bereits seit
knapp 20 Jahren beliefert
Bruns die Diakonie in Minden
und Umgebung mit Bürobedarf
und -möbeln. Die Diakonischen
Werkstätten wiederum
stellen unter anderem qualitativ
hochwertige, handgefertigte
Büromöbel in ihren Tischlereien
her, die sich auch preislich
hinter industriell gefertigten
nicht zu verstecken brauchen.
Um den Vertrieb dieser
Schreib- oder Konferenztische,
Rollcontainer, Akten- oder
Rollladenschränke kümmert
sich seit einiger Zeit das J.C.C.
Bruns Bürocentrum und ergänzt
damit sein Büromöbelsortiment
um die Produkte eines
örtlichen Lieferanten und
gleichzeitigem Partner.
Neu ist, dass sich das Team
des Bürocentrums bei der Diakonie
jetzt auch um die Technik
kümmert. „Aus der Angebotsphase
gingen wir als wirtschaftlichster
Anbieter hervor“,
berichtet Carsten Härtwig.
Beginn der Zusammenarbeit
war Ende 2018. Das sogenannte
Rollout war im November:
Innerhalb von nur
fünf Tagen wurden 200 neue,
vorkonfigurierte Geräte an ihren
jeweiligen Bestimmungsorten
in 20 Dependancen der
Diakonie angeliefert, aufgestellt,
angeschlossen, in ihren
Netzwerken angemeldet und
betriebsfertig eingerichtet.
Die Bandbreite dieser „Systeme“
reicht vom einfachen
Drucker über Multifunktionssysteme
mit Scanner oder Fax
bis hin zum DIN-A0-Plotter.
Gut zwei Drittel dieser Systeme
stehen in verschiedenen
Einrichtungen der Diakonie
im Mindener Stadtgebiet, der
Rest in der Umgebung, etwa
in Petershagen.
Von Harald Fichtner
Drucker druckt nicht? Fax faxt
nicht? Scanner scannt nicht?
Plotter … na, Sie wissen schon.
Bürotechnik, die nicht tut, was
sie soll, kann einen manchmal
fast in den Wahnsinn treiben.
Besonders dann, wenn die Uhr
ihre Zeiger unbarmherzig viel
zu schnell in viel zu großen
Schritten Richtung Abgabetermin
schiebt. Dann ist es gut,
wenn man einen Partner an
seiner Seite hat, der das Thema
Bürotechnik aus dem Effeff beherrscht,
alles passgenau einrichtet
und sich bei Bedarf um
den Service kümmert. So ist
man vor bösen Überraschungen
und Panikattacken gefeit.
Die Diakonie Stiftung Salem
hat diese Vorzüge erkannt.
Doch dazu kommen wir gleich.
Bei den Mindenern sehr beliebt
ist der Fachmarkt des J.C.C.
Bruns Bürocentrums am Trippeldamm
20. Gewerbetreibende
wie Privatkunden finden
hier auf rund 300 Quadratmetern
Verkaufsfläche praktisch
alles, was mit dem Themenbereich
Papier, Büromaterial und
Schreibwaren – kurz PBS – zu
tun hat. Natürlich auch Schulhefte,
Zeichenblöcke, Wasserfarben,
Wachsmalstifte und
Bastelkarton. Eine 1a-Beratung
gibt’s gratis dazu. Das Fachmarktteam
um Katrin Theile
hat über das umfangreiche La-
Aus dem Effeff
und ohne Panik
Ein Bereich des J.C.C. Bruns Bürocentrums
ist die Bürotechnik. Der Rollout bei der
Diakonie klappt wie am Schnürchen.
Papier, Büromaterialien und Schreibwaren – der Fachmarkt des
J.C.C. Bruns Bürocentrums ist bestens sortiert.
densortiment hinaus Zugriff
auf das angeschlossene Zentrallager
mit mehr als 10.000
Lagerartikeln. Die Palette reicht
von der Ersatzmine für den Kugelschreiber
über Geschenkpapier
und Grußkarten bis hin zu
Büromöbeln.
Aber das ist noch längst
nicht alles. „Unser Bürocentrum
teilt sich auf in drei Bereiche“,
erläutert hierzu Carsten
Härtwig aus dem Vertrieb. „Neben
Büromaterialien und Bü-
Gewerbe- und Privatkunden werden auf rund 300 Quadratmetern Verkaufsfläche fündig.
Diakonie-Werkstätten
stellen Büromöbel her