24 Porta Extra
Im Einsatz für Wohnwelten
Jubilare der Porta-Unternehmensgruppen wurden gemeinsam geehrt.
Porta Westfalica. Die Porta-
Unternehmensgruppe veranstaltete
Ende Dezember zum
vierten Mal eine Jubiläumsfeier
für langjährige Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. In
der Zentrale in Vennebeck
hatte die Geschäftsführung
zu einem ausgiebigen Frühstück
mit anschließender Ehrung
eingeladen und zeichnete
22 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter für ihr langjähriges
Engagement aus.
In gemütlicher Runde gab
es persönliche Worte für jeden
Jubilar, verbunden mit
Glückwünschen und Präsenten.
Für das Einrichtungsunternehmen
ist Verantwortung
und Fairness den Mitarbeitern
gegenüber fest in
den Unternehmensgrundsätzen
verankert. Die familiäre
Tradition, die von den beiden
Firmengründern Wilhelm
Fahrenkamp und Hermann
Gärtner geschaffen wurde,
wird auch in der zweiten Generation
gelebt und weitergeführt.
Gemeinsam mit den 22
Das Foto zeigt vorn stehend von links nach rechts: Karl-Heinz Werner, Anke Lindner, Konstantin Airich,
Wolfgang Baum, Jakob Trost, Pamela Burzlaff, Maria Molina Lazaro. Hinten stehend von links
nach rechts: Hartmut Detering, Matthias Müller, Achim Fahrenkamp, Frank Sauerland, Ralf Herrewyn,
Thomas Saathoff, Karsten Siebenhaar, Wilhelm Esau, Stefan Südmeyer, Peter Harhoff, Oliver Aldag,
Irina Quiring, Marc Neukirch, Janine Neidiger, Birgit Gärtner, Karsten Meihöfer und Siegfried
Jubilaren blickten die Mitinhaber
der Porta-Unternehmensgruppe,
Birgit Gärtner
und Achim Fahrenkamp, auf
insgesamt 455 Jubiläumsjahre
zurück.
Zu 30 Jahren Betriebszugehörigkeit
wurde Pamela Burzlaff,
Maria Molina Lazaro und
Peter Harhoff gratuliert.
Neun Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter zählen seit 25 Jahren
zur Porta-Gruppe. Hierzu
gehören Oliver Aldag, Hartmut
Detering, Wilhelm Esau,
Ralf Herrewyn, Karsten Meihöfer,
Frank Sauerland, Stefan
Südmeyer, Jakob Trost und
Karl-Heinz Werner. Für 20
Jahre wurden vier Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter ausgezeichnet:
Konstantin Airich,
Marc Neukirch, Irina
Quiring und Karsten Siebenhaar
und
Zehnjährige Jubiläen feiern
Wolfgang Baum, Siegfried
Druhmann, Anke Lindner,
Matthias Müller, Janine Neidiger
und Thomas Saathoff.
Druhmann.
merberg doarvan, ols hei in
de Mindener Bäckerstroate
mit dän Mindener Regierungspräsidenten
tohope roake.
In sienen besten Joahrn ha
de Kalkbrenner twei Peer in
de Diesen un hong foaken,
wenn hei noa Minden un
denn füder up´t platte Land
feuer, twei Woagen mit Kalk
achternanner. In Minden, in
de ünneren Bäckerstroate, vör
de Gastwirtschaft „Hirschfeld“,
würn de Peer utspannt,
de Kalkbrenner drunk sick ers
´n poaar „Weserpils“ un´poaar
Westfälske Korn.
De erste Loadung Kalk feuer
hei denn bie dän Kunden in
de Stadt utenanner, de tweite
was för de up de Dörper rundümme
bestimmt. Hei kam
van siener ersten Tour trügge,
dän tweiten Woagen antospannen.
Just tau düsser Middoagestiet
schlenner de Mindener
Regierungspräsident
mit sienen Vizepräsidenten
de Bäckerstroate doal. Minden
was tau de Tiet jo no Regierungssitz,
bevör de Stadt de
Bezirksregierung noan Tweiten
Weltkriege an Detmold
verlor.
Timmerberg, nie ümme ´n
Wurt verlägen, reip (in de
drütten Person) dän Frömden
tau: „Wenn sei oll taufällig
up´n Wäge sind: Köhnt sei
moal just me´e taupacken un
mie helpen, de Ke´en intospannen.“
De Regierungspräsident
kräg ro´e
Ohrn un denn
wurd hei kriedewitt
in´ Gesichte.
„Was erlauben sie
sich? Das wird
Folgerungen haben,“
kräg Timmerberg to
hörn. Un jetz merke hei, dat
hei bie dän noblen Herrn woll
an de Verkehrten geroa´en
was. Utwiesen bruke hei sick
nich, dat „Firmenschild“ an de
Flachten säh olles ut.
De Vizepräsidenten mosste
Bericht erstatten, de an
Schreuers Hannerich (Heinrich
Woatermann) gung, de
tau de Tiet Vörsteher in Nammen
was. Tau de nächsten
Bürgermestersprechstunne
wurd Timmerberg vörloadt.
Hei mosste öffentlik Awbitte
dauen. – Un wer Timmerberg
kenne, de wusste, wie schwor
öhn düsse Gang fallen es.
Hei kam van siener
ersten Tour trügge...
Winterbild van Timmerberg´s Kalkoab´n, de ols Industriedenkmoal 2013 wägen
Baufälligkeit awreten wern mosste. Foto: Kurt Römming