10 Porta Extra
Bilder einer Erfolgsgeschichte
Vier Jahre Dorftreffpunkt und Wochenmarkt in Nammen
Von Kurt Römming
Nammen. Auf dem Schulhof
und im alten Schulgebäude
ist Ruhe eingekehrt. Dorftreffpunkt
und Wochenmarkt haben
Winterpause, die vierte
nach der Eröffnung im Mai
2015. Über die Ortsgrenze und
sogar jenseits der nahen Landesgrenze
ist die Doppelveranstaltung
am Freitagnachmittag
zu einer festen Größe
geworden. Mit der Idee, über
die eigene Dorfgemeinschaft
hinaus einen Treffpunkt mit
Wochenmarkt zu initiieren,
hat der örtliche Heimatverein
von Beginn an einen Volltreffer
gelandet.
Regelmäßige Besucher
kommen aus dem eigenen
Dorf, den Portaner Stadtteilen,
aus Minden und aus dem
Bückeburger Raum. Die Veranstaltung
hat sich herumgesprochen;
Niveau und Qualität
werden honoriert.
Möglich machte dies der
heimische Unternehmer Helmuth
Kahl, gebürtig von der
Unterelbe und seit vier Jahrzehnten
in Nammen zu Hause.
Dass er hier im Heimatverein
den stellvertretenden Vorsitz
innehat, drückt seine Verbundenheit
und die der Familie
zur Region an der Weser
aus. 2014 kaufte er von der
Stadt die ein Jahr vorher aufgelöste
Grundschule mit allem
Grundbesitz und stellte
der Dorfgemeinschaft und
dem Heimatverein drei ebenerdige
ehemalige Klassenräume,
den Schulhof und die
Turnhalle zur Nutzung zur
Verfügung.
Ins Boot kam der Heimatverein,
der mit rund zwanzig
Ehrenamtlichen den Dorftreff
organisiert und die Besucher
mit einem wöchentlich wechselnden
Essensangebot und
Getränken versorgt. Dass sich
auch die damals angesprochenen
rund ein Dutzend Wochenmarktbeschicker
in Nammen
wohlfühlen, zeigt sich
darin, dass außer dem gewechselten
Obst- und Gemüsestand
alle Anbieter seit 2015
noch dabei sind.
Nach Weihnachten ist nach
Neu beim Dorftreff: Volker Möllenbeck
serviert Eintöpfe.
Absprache mit den Händlern,
von denen in Nammen kein
Standgeld erhoben wird, alle
Jahre Winterpause. Auch für
die Ehrenamtlichen beim
Dorftreff, von denen im
Wechsel an jedem Freitag etwa
ein Drittel für einen geregelten
Betrieb anwesend sein
müssen, ist dies eine willkommene
Zeit der Erholung.
Am 12. April gehen Dorftreffpunkt
und Wochenmarkt
hoffnungsvoll in das fünfte
Verweilmöglichkeiten bieten überdachte
Plätze an den Biertischgarnituren.
Trudel Bornschein von Fisch-Otto aus Rehburg-
Loccum ist von Beginn an dabei.
Im Gespräche mit Jeton Nosha: Marktmeister Jürgen
Winterberg. Fotos: Kurt Römming
Diensthabender am Grill ist Dieter
Döpking.
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