Die Neuen 17
Unsere neuen Azubis und Studenten (v. l.): Matthias Pop, Luis Altenburg, André
Schuster, Florian Görz, Tristan Böger, Ersan Ragipi, Katharina Hauke, Mario Krüger,
Leon Koring, Carina Weißenborn, Till Schäkel, Leoni Bernhardt
In diesen Berufen bilden wir die
Neuen aus:
Industriekaufmann, Kauffrau für Marketingkommunikation,
FK für Lagerlogistik,
Technischer Produktdesigner, Verfahrensmechaniker
für Beschichtungstechnik,
Mechatroniker, Bachelorstudiengang
Wirtschaftsingenieur, Bachelorstudiengang
Wirtschaftsinformatik
Standorte: Porta Westfalica, Eberswalde
Mitarbeiter: 350 Azubis: 33
Über uns:
Im Verbund der Phoenix Mecano AG/
Schweiz entwickelt und produziert
ROSE Systemtechnik GmbH hochqualitative
Industriegehäuse und Systemlösungen
und hat sich als führender
Anbieter im Markt etabliert.
Unsere neuen Azubis passen perfekt
zu uns, weil sie: sich für ein Berufsbild
oder Studium entschieden haben, das
zu ihnen passt. Sie sind mit Spaß und
Freude dabei und begeistern uns jeden
Tag mit ihrer positiven Grundeinstellung
gegenüber allem Neuen.
Diese Ausbildung erwartet unsere
Neueinsteiger:
Es erwarten sie motivierte Ausbilder,
perfekte Rahmenbedingungen und ein
gutes Betriebsklima. Alle Ausbildungsinhalte
werden in Praxis und Theorie
vermittelt und auch der Blick über den
Tellerrand fehlt nicht. Das Ziel unserer
Ausbildung ist nicht die Abwicklung eines
eingegrenzten Aufgabenbereiches,
sondern das geschäftsprozessorientierte
Handeln.
Tätigkeitsgebiete:
Die Einsatzgebiete sind vielfältig und
abwechslungsreich. Je nach Ausbildungsgang
werden Schwerpunkte
gesetzt. Aber auch unsere kaufmännischen
Auszubildenden bekommen
in der Produktion das notwendige
„Technik – Knowhow“ vermittelt.
Das zeichnet die Ausbildung
bei uns aus:
Unsere langjährige Erfahrung die
Verbindung von Theorie und Praxis
umzusetzen. Außerdem bieten wir
Einiges über den Ausbildungsrahmenplan
hinaus. Auslandserfahrung wird
bei uns auch schon in der Ausbildung
gesammelt.
Wir bieten unseren Azubis folgende
Perspektiven:
Absolventen unserer Ausbildungs- bzw.
Studiengänge erwarten interessante
Tätigkeiten als Nachwuchskräfte in verschiedenen
Positionen. Die Möglichkeit
zur Weiterqualifizierung wird von uns
immer unterstützt.
© drubig-photo – stock.adobe.com
Kaffee kochen, den Hof fegen oder Gläser polieren – Wenn
Deine Ausbildung nur aus sogenannten ausbildungsfremden
Tätigkeiten besteht, läuft etwas schief. Werden sie dennoch
verlangt, dürfen Azubis sich wehren. Das fällt vielen schwer.
Doch es gibt auch anonyme Lösungen.
36,3 Prozent der deutschen Auszubildenden machen regelmäßig
Überstunden – und mehr als jeder Zehnte muss „häufig“
oder „immer“ ausbildungsfremde Tätigkeiten ausüben. Das
geht aus dem Ausbildungsreport 2018 des Deutschen Gewerkschaftsbundes
(DGB) hervor.