Petershagen extra Preisrätsel
Dringend sanierungsbedürftig ist diese Anlaufstelle in Hävern.
Frage aber ist: In welcher Holzart sind die Stufen des Aussichtsturms gefertigt?
Als aufmerksamer Petershagen-extra-Leser wissen Sie
natürlich die Antwort
Also – frisch ans Werk!
Lösung eintragen, Name und Adresse nicht vergessen, Coupon ausschneiden,
auf Postkarte kleben oder im Umschlag schicken an:
Petershagen extra
Postfach 2140, 32423 Minden
Natürlich können Sie die Lösung auch direkt beim Mindener Tageblatt,
Obermarktstraße 26 – 30, in Minden abgeben oder in den Hausbriefkasten
werfen.
Weitere Möglichkeiten:
Per Fax an (05 71) 882 240 oder per E-Mail an lokales@MT.de
Zu gewinnen sind Einkaufsgutscheine
im Wert von 1 x 50,- und
je 3 x 25,- Euro
Mitspielen kann jeder Petershagen-extra-Leser, ausgenommen
Betriebsangehörige des Hauses J.C.C. Bruns.
Die Gewinner werden unter den richtigen Einsendungen
ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Einsendeschluss: 8. Oktober 2020
Die Gewinner werden von uns benachrichtigt und in der nächsten
Ausgabe von Petershagen extra veröffentlicht. Viel Glück
Lösung:
Name:
Vorname:
Straße:
PLZ/Wohnort:
Petershagen extra 15
Offenes Feuer und viel Qualm
In Hävern war ein Strohlager in Brand geraten. 70 Feuerwehrleute waren im Einsatz.
Ulrich Westermann
Vermutlich durch Selbstentzündung
war das offene
Strohlager eines Landwirts in
Hävern in Brand geraten. Zunächst
hatten sich Passanten
bei Stadtbrandmeister Karl
Jungcurt, der in Hävern ansässig
ist, eingefunden, um ihm
ihre Beobachtungen mitzuteilen.
Petershagens Wehrführer
benachrichtigte daraufhin unverzüglich
den Leitstand.
Alarmiert wurden die
Löschgruppen Buchholz/Großenheerse,
Friedewalde, Frille,
Lahde, Ovenstädt und Petershagen.
Insgesamt waren 70
Feuerwehrleute im Einsatz.
Das Feuer war schnell unter
Kontrolle, allerdings hatten
die Wehrleute mit einer Wärmebildkamera
festgestellt,
dass der Strohberg „innen
heiß ist“. Die Folge war, dass
das Stroh mit Frontladern einiger
Landwirte aus Ovenstädt
und Hävern abgetragen
und auf Ackerland abgekippt
werden musste. Dort standen
Feuerwehrleute zum Ablöschen
bereit.
Von zwei Seiten erfolgte der
Löschangriff. Foto: Wes