20141210.BRUNS.PE.13

Petershagen-Extra-Dezember2014

Petershagen Extra 13 So manche Hürde war zu nehmen. chen. „In der Ruhe liegt die Kraft“, meinte der frühere Spieler und Trainer des TuS Döhren, Friedrich Dralle, als seine Lederkugel zielgenau in einem Erdloch landete. Zum Einspielen konnte die erste Bahn genutzt werden. Dort lagen auf der Geraden fünf Autoreifen im Weg. Nachdem der Ball dieses Hindernis passiert hatte, kam es auf eine gute Vorlage an. Letztlich waren zwei Versuche möglich. An den weiteren Stationen warteten leichtere und auch wieder schwerere Aufgaben auf die Mannschaften. Dabei hatten es die Fußballer mit Stangen, Hürden, Paletten und Gitterwänden zu tun. Eine „harte Nuss“ war das fünfte Hindernis. Dort musste der Ball durch einen trichterförmigen Tannenbaumeinnetzer befördert werden. Einige Spieler entschieden sich für den direkten Weg. Die Folge war, dass die stark geschossene Lederkugel am Hindernis vorbeiflog und dann erst wieder mit mehreren Versuchen einem Team traten mindestens drei, höchstens vier Personen an. Bei allen Durchgängen ging es darum, den Fußball mit so wenigen Versuchen wie möglich in Maurerkübeln oder Erdlöchern zum Stillstand zu bringen. Dabei empfahl es sich für die Mitspieler, auch dann die Ruhe zu bewahren, wenn der Ball auf der kurz geschnittenen Grasfläche am Ziel vorbeirauschte oder zu langsam rollte. Die Verantwortlichen hatten den Parcours so zusammengestellt, dass ein Ass beziehungsweise „Hole-in-one“ nahezu unmöglich war. Allerdings gelang es einigen Teilnehmern, auf verschiedenen Bahnen die Bestmarke von zwei Versuchen aufzustellen. Auf dem Parcours musste der Ball nicht nur geradeaus, sondern auch um Ecken, im Bogen und im Zickzack-Kurs auf die Reise geschickt werden. Sogar für einige altgediente Fußballer war es an einigen Hindernissen nicht einfach, das gewünschte Ergebnis zu erreiin Geschicklichkeit rund um den Ball bildete die oberste Maxime. eine gute Ausgangsposition gebracht werden musste. Erfolgversprechender war eine gute Vorlage. Dabei lag der Ball zwei bis drei Meter vor dem Metalltrichter und konnte dann durch die Öffnung gelupft werden. Auch das war nicht einfach, da sich die Kugel häufig wie ein Brummkreisel in dem Trichter drehte und wieder zurückfiel. Die Teilnehmer konnten die Reihenfolge der Bahnen eins bis sieben frei auswählen. Die Ausnahme war Nummer acht, die für alle Mannschaften den Schlusspunkt bildete. Auch dort warteten knifflige Aufgaben: Nachdem der Ball durch zwei Hürdenöffnungen geschickt worden war, musste er in einem Loch auf einer schiefen Ebene versenkt werden. Hinter dem Spitzentrio „Buttman“, TFC Döhren und „Grün-Weiß Heidegruß“ platzierten sich im Vorderfeld folgende Mannschaften: 4. St.- Pauli-Fanclub Döhren (141), 5. Werder-Freunde Seelenfeld (142), 6. Schalke-Fanclub Cherusker Seelenfeld (148) 7. Mühlengruppe Seelenfeld, TuS Döhren und Team „Härter als Brot“ Döhren (alle 150). Insgesamt nahmen 30 Mannschaften am Turnier teil. HÖR PROBLEME ? Testen Sie jetzt die Hörgeräte der neuesten Generation. GUTES HÖREN FÜR DIE REGION Hauptstr. 29 I 32469 Petershagen 05707 9328111 hoerstudio-boelling.de Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-13 Uhr I Mo Di Do 14-18 Uhr und nach Vereinbarung


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