20120912_PE_25

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Petershagen extra 25 WINDHEIM Gaumenfreude für Fischliebhaber Sommerfest und Räuchertag des Angelvereins / Knapp 20 Kilogramm frischer Aal Von Rüdiger Schoppmann FRauch auf den Teller sind de bei 80 Grad und danachnen räuchert er die Fische amAnfang etwa eine Viertelstun-risch geräucherte Aale undForellen, direkt aus dem eine Gaumenfreude für jeden noch knapp eine Stunde bei Fischliebhaber. Im ländlichen sinkenden Temperaturen unter Raum sind diese frisch geräu- Buchenholzspänen. cherten Leckereinen jedoch Während der Räucherzeiten nicht immer zu haben. sammelten viele unerfahrene Aber auch viele erfahrene Räucherfisch-Liebhaber an Angler haben nicht die Mög- diesem Tag wertvolle Tipps. lichkeit oder das Know-How, Unter den vermeintlich „Alles- ihren Fang im Räucherofen zu wissern“ oder „Besserkön- einer schmackhaften Mahlzeit nern“ gab es dagegen etliche zuzubereiten. Grund genug für Diskussionen über die Fisch- den Angelverein Windheim, im vorbereitung oder der Qualität Rahmen seines Sommerfestes einen aktiven Räuchertag mit einzubinden. Und dieser wurde nicht nur von aktiven Anglern ge- nutzt. Auch Lecker: Der Räuchertag des eine ganze Rei- Angelvereins Windheim lock- he auswärtiger te viele Interessierte ans Ver- Gäste lockte einsheim. der Duft aus den Räucher- zu Hause, ehe er waren. öfen zum Ver- mit seinem Ofen Heinz Bul- einsheim des zum Vereins- temeier erklär- Angelvereins heim an der te, dass Aale immer nass in den des Räucherofens. Am Ende Windheim. Schleuse umsie- Ofen müssen, damit sie aufge- hat der frisch geräucherte Als Räucher- delte. hen. Forellen dagegen dürfen Fisch allen geschmeckt. experten waren Das Ergebnis nur trocken in den Heinz Bulte- der beiden Räu- Ofen. Für das Einle- meier und Ge- cherexperten gen und das Räu- wässerwart Ro- konnte sich chern von Forellen land Görtz mit dann auch sehen hat er einige (aber ihren mobilen lassen. Die fast nicht alle) Tipps ver- Räucheröfen 20 Kilogramm raten: vor Ort. Schon vier Stunden frischen Aale stammen nicht Pro Kilogramm Fo- vor Beginn des Sommerfestes aus der Weser, sondern alle aus relle nimmt er 1,5 Li- heizte Heinz Bultemeier seinen unserem Vereinsgewässer ter Wasser und pro Ofen zum Räuchern der Aale „Seebreede“, betonte Vorsit- Liter Wasser 50 an. Diese brauchten bis zum zender Michael Merz. Danach Gramm Salz. In die- Verzehr fast zwei Stunden im ging es an das Räuchern von sem Sud müssen die Ofen, ehe sie gar waren. Wäh- etwa 100 Forellen, die ebenso Forellen eine Nacht renddessen räucherte Roland wie die Aale bereits am Vortag ruhen. Nach dem Görtz die ersten Aale bei sich in Salzlake eingelegt worden Wässern und Trock- Klimaschutz = Vollwärmeschutz für Ihre Hausfassade! Beratung und Ausführung: Maler-Meier-Lahde Nienburger Straße 19 (0 57 02) 10 00 o. 93 87


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