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in seinem ganzen Leben
immer nur für GWD Minden
gespielt. Die familiäre Atmosphäre
im Verein hat
ihn schon immer fasziniert.
Er war natürlich
schon als Kind als Fan bei
den GWD-Spielen. „Wenn
man dann als ewiger Fan
plötzlich selbst dabei ist,
ist das unglaublich“, sagt
Richtzenhain.
Gleich im ersten Spiel
hat er auch getroffen.
Doch so richtig freuen
konnte er sich nicht, weil
GWD das Spiel mit 17:41
gegen Flensburg verlor.
„Aber jedes Training, jedes
Spiel mit den Profis motiviert
mich.“ Doch am Anfang
war die Belastung
aus Studium und dem
sportlichen Doppelleben
extrem. „Es war schon echt
stressig, aber mittlerweile
bin ich gut organisiert.“
„Würde am liebsten mein
Leben lang Handball
spielen“
Maximilian Nowatzki
wusste schon früh, dass er
voll auf Handball setzen
will. Mit 13 Jahren schon
ging er weg von zu Hause
aufs Sportinternat in Neubrandenburg.
Eine gute
Zeit, nur die Ruhezeiten
haben etwas genervt. „Um
21 Uhr mussten wir in den
Betten liegen“, erzählt er.
Mit 15 kam er nach Minden.
Die Stadt hat für ihn
die perfekte Größe.
Nowatzki ist Linkshänder
und ist immer für
spektakuläre Aktionen gut,
ein Instinkthandballer.
Schon mit 17 feierte er
sein Bundesliga-Debüt
und traf direkt gegen die
Rhein-Neckar Löwen. Aber
das reicht ihm nicht. Er
will mehr. Nowatzki weiß,
was ihm noch fehlt zur
Bundesliga: „Ich muss
schneller, kräftiger und
besser in der Abwehr werden.“
Er arbeitet daran,
will seine handballverrückte
Familie glücklich machen.
Für alle fünf GWD-Talente
ist der Traum vom Leben
als Profi in greifbarer Nähe,
alle haben schon Bundesliga
Luft geschnuppert,
sie haben Blut geleckt.
„Ich gebe alles, was ich
kann. Aber man braucht
auch etwas Glück“, sagt
Strakeljahn. Nowatzki
wünscht sich viele Jahre
als Profi: „Ich würde am
liebsten mein Leben lang
in der Bundesliga spielen.“
Und Jonas Molz macht
klar: „Ich habe mein halbes
Leben in den Handball
investiert. Profi zu werden,
ist für uns alle der große
Traum.“
Stefan Rüter