HEIMSPIEL GWD
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Zuschauern pro Spiel zu
77 Prozent belegt. Der HC
Erlangen spielt in der Arena
Nürnberger Versicherung,
die 8300 Zuschauern Platz
bietet. Dort kommen pro
Spiel etwa 3800 Fans, was
einer Auslastung von 46
Prozent entspricht. Die
Flens-Arena zu Flensburg
fasst 6300 Zuschauer, sie
ist zu 95 Prozent belegt. In
die Göppinger EWS-Arena
passen 5600 Zuschauer. Der
Schnitt beträgt knapp 4000
Fans, also rund 71 Prozent.
Die TSV Hannover-Burgdorf
spielt in der Tui-Arena
(9800 Plätze) und in der
Swiss-Life-Hall (4100).
4200 Fans kommen durchschnittlich.
Krösus ist seit Jahrzehnten
der THW Kiel. Die 10285
Plätze in der Sparkassen
Arena sind immer besetzt.
7200 Zuschauer passen
in die Arena Leipzig.
Mit gut 3600 Zuschauern
ist sie zur Hälfte ausgelastet.
Die einstige Lipperland
Halle in Lemgo heißt
nun Phoenix-Contact-Arena.
4800 Zuschauer passen
hinein, 3450 kommen im
Schnitt. Das entspricht 72
Prozent. Die Eulen Ludwigshafen
bestreiten ihre
Heimspiele in der futuristisch
anmutenden Friedrich
Ebert-Halle mit 2350
Plätzen. 2110 Fans kommen
im Schnitt, die Auslastung
beträgt knapp 90 Prozent.
Die SAP-Arena in Mannheim,
Heimspielstäte der
Rhein-Neckar Löwen, hat
Platz für 13200 Fans. 6600
kommen im Schnitt, 50
Prozent aller Plätze blieben
frei. In der Magdeburger
Getec-Arena finden 6600
Zuschauer Platz. Mit dem
Schnitt von 6350 Fans ist
sie zu 96 Prozent belegt.
Die MT Melsungen spielt
in der Rothenbach-Halle
in Kassel. 4300 Fans
passen hinein, 4050
kommen und lasten sie zu
94 Prozent aus. Die HSG
Nordhorn-Lingen spielt
im Nordhorner Euregium
(3400 Plätze) und, wie
zuletzt gegen GWD, in der
Lingener Emsland-Arena
(3900). Knapp 3000 Fans
kommen im Schnitt. Auch
der TVB Stuttgart hat zwei
Heimspielstätten. In die
Porsche-Arena passen 6200
Zuschauer, in die Scharrena
2250. Der Schnitt liegt bei
3500 Fans. Die Rittal-Arena
hat die HSG Wetzlar auf
eine neue Stufe gehoben.
4400 Zuschauer passen
hinein, 3700 kommen im
Schnitt und belegen 84
Prozent aller Plätze.
Michael Lorenz