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November 2018 · Porta Extra 15 Besondere Farbspiele machen den Charakter dieser Arbeiten von Gerhard Richter aus. Fotos: Hans-Martin Polte Erstaunen erfuhr, dass er in der Vergangenheit von den Erbauern nie bewohnt worden ist. Von den hoch aufragenden Doppeltürmen des Schlosses aus genoss man als zusammenfassenden Abschluss der Kunstfahrt einen fantastischen Ausblick auf Potsdam und die umgebende Havellandschaft. Eisberger Dorfmangel Bei uns geht immer alles glatt! Inh. Monika Lorenz & Bianca Schmidt Raiffeisenstraße 48 · Tel. 0 57 51 / 8 77 37 Neue Öffnungszeiten: Mi. + Do. 9.00 – 12.30 Uhr u. 14.30 – 18.00 Uhr Salon Proft wünscht allen Kundinnen und Kunden ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019 Andrea Liedtke geb. Proft Eisberger Straße 438 - 32457 PW-Eisbergen - Telefon 05751-8156 Tante Emma Bäckerei Café Twellsiekstraße 2 · 32457 Porta Westfalica Mo. – Sa. 5.30 – 14 Uhr · So. 8.00 – 10.30 Uhr Tel. 01 74 - 3 26 97 93 ten Stellen der Stadt, die im Weltkrieg völlig zerstört waren, die große Wiederaufbauleistung nach der Wende. Zu einem weiteren Höhepunkt der Reise wurde der Besuch auf der mit 76 Metern höchsten Erhebung Potsdams, dem Pfingstberg. Hier erlebte man mit dem Schloss Belvedere einen eindrucksvollen Prachtbau, von dem man mit landen nach Potsdam locken sollte, und das Brandenburger Tor am Luisenplatz, das auf Wunsch Friedrichs des Großen am westlichen Stadtausgang von Potsdam 30 Jahre vor dem bekannteren Brandenburger Tor in Berlin erbaut worden ist. Die Glienicker Brücke als ein Stück neuerer Geschichte Mit der Glienicker Brücke, einem Symbol der Teilung Deutschlands bis 1989, erlebte man aber auch ein Stück neuerer Geschichte und bewunderte beim Besuch des Alten Marktes und anderen markander Havel mit Blick auf die Schlösser, Villen und Parks entlang der vielfach verzweigten Havelgewässer. Besonderes Interesse erweckte bei den Portanern der weitläufige Park Babelsberg entlang des Havelufers mit dem Schloss Babelsberg, denn hier residierte einst in den Sommermonaten der den Portanern vertraute Kaiser Wilhelm I. Aber auch zu Fuß erfuhren die Besucher aus Porta Westfalica bei einem geführten Rundgang durch die Altstadt von Potsdam das Flair der alten preußischen Vergangenheit. So bewunderte man unter anderem das Holländische Viertel, das einst Siedler aus den Nieder- Eine Gruppe von Kunstfreunden des Kunstkreises Porta Westfalica besuchte die ehemalige Residenzstadt der preußischen Könige.


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