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Dienstag, 25. September 2018 · Nr. 223 KAUF LOKAL Mindener Tageblatt 5 Erfrischendes Nass auf Knopfdruck: Bei der Neugestaltung der Fußgängerzone wurde ein ansehnlich gestylter Durstlöscher an der Obermarktstraße installiert. Kleine Erfrischung gratis Der Hitzesommer 2018 hat es gezeigt: Eine kleine Erfrischung zwischendurch ist ein echtes „Muss“ – nicht nur, wenn es mal wieder richtig heiß wird... Minden. Die Mindener Innenstadt wartet mit einer netten Geste auf. Aus gleich zwei Trinkwasserspendern gibt es den kühlen Schluck unterwegs kostenfrei. Im Zuge der Neugestaltung der Fußgängerzone wurde ein Durstlöscher am Scharn sowie ein weiterer an der Obermarktstraße installiert. Und die Mindener Stadtwerke empfehlen den Mindener Bürgern, ihren Durst häufiger mit Wasser aus der Leitung zu stillen. Das Lebensmittel Nummer 1 ist nicht nur günstig und in allen 65.000 Mindener Haushalten rund um die Uhr verfügbar. „Wir nutzen für die Trinkwasserversorgung ausschließlich Wasser aus den Brunnen und Quellen unserer Region“, sagt Alina Fuchs, Leiterin des Stadtwerke-Kundenservices. Dabei wird die Qualität des Mindener Trinkwassers ständig überwacht; nicht nur von den Stadtwerken selbst, sondern zum Beispiel auch von den Experten des Gesundheitsamts. „Die Informationen über die Mindener Wasserqualität, die auf der Stadtwerke-Website zu finden sind, gehen weit über die eines Mineralwasseretiketts hinaus“, sagt Fuchs. Auch finanziell lohnt es sich, die Wasserflasche zu- und den Wasserhahn aufzudrehen. Ein Liter Trinkwasser kostet in Minden weniger als 0,2 Cent. Trotz der lang anhalten Trockenheit in diesem Jahr soll es in Minden zwar so schnell keine Wasserknappheit geben. Ein vernünftiger, bewusster Umgang mit dem Lebensmittel zahle sich für Umwelt und Portemonnaie aber grundsätzlich immer aus, so die Stadtwerke. Wasser marsch: Auch am Scharn ist für die kleine Erfrischung zwischendurch gesorgt. Die Karte für Museen Unterwegs in Petershagen Petershagen. Ausflug lokal: Zu empfehlen ist da die „Storchenroute” mit einem Besuch im Westfälischen Storchenmuseum in Windheim. Neben dem Storchenspielplatz für Kinder erfährt man hier alles Wissenswerte rund um den Weißstorch. Wer eher technisch interessiert ist, dürfte im Industriemuseum Glashütte „Ich kaufe lokal, weil... del stärken und ortsansässige Arbeitgeber unterstützen, daher kaufe ich meine Wunschware im stationären Handel.“ Birgit Gärtner, Geschäftsführung Porta Möbel ...ich auf die persönliche Beratung, den realen Eindruck von Optik und Haptik der Ware und den Erlebnischarakter beim Kauf nicht verzichten möchte. Ich möchte den Einzelhan- Gernheim mit seinen Schauproduktionen in alten Glasmachertechniken auf seine Kosten kommen. Lokale Geschichte wird im Heringsfängermuseum Heimsen und in der Ilser Webstube nahegebracht. Wer mit der Museenkarte alle Einrichtungen besucht hat, auf den wartet eine kleine Überraschung.


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