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Dienstag, 25. September 2018 · Nr. 223 KAUF LOKAL Mindener Tageblatt 27 Die Stadtwerke Porta bilden Auszubildenden zukunftsträchtige Möglichkeiten. Foto: pr Ausbildung mit Zukunft Stadtwerke Porta bilden Nachwuchs für Energiewirtschaft aus - Anzeige - Im Kundenservice der Stadtwerke Porta am Fähranger treffen die Kunden seit ein paar Wochen auf neue Gesichter: Zwei Industriekaufleute haben im August ihre Ausbildung begonnen und eine Praktikantin sammelt neue Berufserfahrungen. Nicole Weßling absolviert im Rahmen einer Umschulung ein Praktikum bei den Stadtwerken Porta. Ihre Familie hat gerade neu gebaut – umso interessanter findet sie den Blick hinter die Kulissen des Versorgungsunternehmens. Ein Arbeitsplatz, der ihr das Gefühl gibt, anderen Menschen zu helfen – das ist ihr wichtig. Gas, Wasser und Strom werden täglich gebraucht und es macht ihr Freude, die Kunden bei ihren Anliegen zu unterstützen, auch und gerade in schwierigen Fällen. Nach ihrerUmschulung, sagt sie, kann sie sich gut vorstellen, zu den Stadtwerken zurückzukehren. Auch Malte Harting ist auf Umwegen zu den Stadtwerken gekommen. Nach einem Studium in einem anderen Bereich hat er nach etwas Handfesterem gesucht. Tipps aus dem Bekanntenkreis haben ihn auf die Idee gebracht, sich für eine Ausbildung als Industriekaufmann beim Portaner Versorgungsunternehmen zu bewerben. Die Flexibilität, die die Gleitzeitregelung bietet, schätzt er besonders, ebenso wie das gute Arbeitsklima. Im Unternehmen geht es familiär zu, alle ziehen an einem Strang, um die vielfältigen Aufgaben zu erfüllen. Vincent Schmedtlevin hat schon vor einiger Zeit ein Praktikum bei den Stadtwerken absolviert. Das hat ihm so gut gefallen, dass er sich um einen Ausbildungsplatz beworben hat. Als angehender Industriekaufmann ist ihm eine gute Zukunftsperspektive wichtig. Die Stadtwerke, findet er, bieten ihm beste Aussichten als modernes und zukunftsorientiertes Unternehmen. Der direkte Kontakt zum Kunden macht ihm Spaß und im Team fühlt er sich schon jetzt gut aufgehoben. Vielseitige Aufgaben und ein gutes Betriebsklima zählen auch für ihn zu den Pluspunkten der Ausbildung. Die Stadtwerke bilden Nachwuchs im technischen und kaufmännischen Bereich aus. „Wir brauchen engagierte und gut ausgebildete Nachwuchskräfte, die den Wandel der Energiewirtschaft aktiv mitgestalten“, erklärt Stadtwerke Geschäftsführer Randulph Noack. „Unsere Auszubildenden werden vomersten Tag an voll in den Unternehmensalltag integriert und übernehmen Verantwortung. Die jungen Fachkräfte werden die Herausforderungen von morgen meistern – uns ist es wichtig, ihnen dafür das nötige Rüstzeug mit auf den Weg zu geben.“ Stadtwerke Porta Fähranger 18 32457 Porta Westfalica Telefon 0571 – 975150 service@stwpw.de www.stadtwerke-porta.de Obst und Gemüse – alles frisch Kontaktlos bezahlen ist auf dem Vormarsch. Gegen Vorlage dieser Anzeige GUTSCHEIN 20% auf alle nicht verschreibungspflichtigen Medikamente, ausgenommen Rezeptgeb. u. andere Rabattsysteme. Viktoria-Apotheke Grille 1a · 32423 Minden-Meißen Tel.: 0571/30251 · Fax: 0571/37126 www.viktoria-apotheke-minden.de ! ! „Ich kaufe lokal, weil... brauch von Plastiktüten zu reduzieren.“ Foto: Atelier Pfleiderer Cornelia Franke-Röthemeyer, Verbraucherzentrale Minden ...ich ein Zeichen gegen leere Ladenlokale setzen möchte. Gut finde ich, dass die Händler bei jedem Einkauf nachfragen, ob man eine eigene Tasche dabeihat, um den Ver- Buchen Sie jetzt schon Ihren Urlaub 2019 – wir beraten Sie individuell nach Ihren Wünschen! Hauptstraße 35 · 32457 Porta Westfalica Telefon (0571) 100 700 · www.urlaubundreisen-porta.de Lesen Sie weitere Themen auf kauflokal.mt.de Unser Angebot zum Saisonstart Unser Angebot Ab in den Garten! zum Herbst Kiefernrindenmulch 0–20, 0–40 oder 10–40 mm-Absiebung 36,00 p/m³ Lieferung ab 7 m³ kostenlos, sonst 30 p. 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Mit der Terminalausstattung erfüllt der Handel auch den immer häufiger werdenden Wunsch der Kunden, berührungslos zu bezahlen. Über alle girocard Transaktionen gerechnet lag der Anteil der girocard kontaktlos Transaktionen im Juli bei rund 9,4 Prozent. Institute, welche bereits besonders viele ihrer girocards mit der kontaktlos- Funktion ausgestattet haben, vermelden bereits Quoten von über 12 Prozent. Im Mai 2018 hatten die Marktforscher 351 Einzelhändler, Dienstleister und Kassenpersonal befragt. Demnach sagen etwa zwei Drittel (64 Prozent) der Anbieter berührungsloser Bezahlverfahren, dass diese einfacher sind als andere Bezahlmethoden. Rund die Hälfte sieht im regelmäßigen Wegfall der PIN bei Zahlungen bis 25 Euro sogar einen großen Zeitgewinn beim Kassieren. Und für drei Viertel bedeutet das Angebot, mit der Zeit zu gehen. Tipps für die richtige Lagerung Mehr als ein Drittel (34 Prozent) der Lebensmittel, die im Haushalt weggeworfen werden, sind Früchte und Gemüse. Meist ist die frisch gekaufte Ware unappetitlich geworden oder sogar verdorben. Dass Möhren schrumpeln, Bananen matschig werden, Kartoffeln keimen und Orangen schimmeln, liegt jedoch häufig an der falschen Lagerung. „Bei manchen Obst- und Gemüsesorten ist das Aufbewahren im Kühlschrank eine gute Idee, andere verlieren bei Kälte ihren Geschmack oder verderben nur noch schneller“, sagen Cornelia Franke- Röthemeyer und Anke Schiermeyer, Umweltberaterinnen der Verbraucherzentrale in Minden. Auch scheiden einige Früchte ein Gas aus, das anderes Obst und Gemüse rascher reifen und faulen lässt. Tipps: Äpfel mögen es kühl und dunkel. Bunte Äpfel in der Obstschale sehen dekorativ aus. Besser aufgehoben sind sie jedoch im Kühlschrank, im Keller oder in einer kühlen Vorratskammer. Ein Folienbeutel mit kleinen Luftlöchern sorgt dafür, dass die Früchte nicht austrocknen. Weil Äpfel das Reifegas Ethylen abgeben, sollten sie immer gesondert gelagert werden – es sei denn, man wünscht sich den reifefördernden Effekt, zum Beispiel für unreife Tomaten. Kartoffeln sind anspruchsvoll. Die Kartoffel wirkt sehr robust. Dabei ist sie bei der Lagerung ziemlich anspruchsvoll. Sie braucht einen kühlen Lagerplatz, der nicht zu kalt sein darf, denn bei Kälte verwandelt sich die Kartoffelstärke in Zucker. Wer keinen Keller hat, kann die Knollen in einer dunklen, gut belüfteten Box unterbringen. Auch wenn die Kartoffel schon gekeimt hat, ist sie noch essbar. Allerdings sollten die Keime ebenso wie grüne Stellen großzügig herausgeschnitten und keinesfalls verzehrt werden, denn sie enthalten das gesundheitsschädliche Solanin. Bananen reifen bei Zimmertemperatur noch nach. Kleine dunkle Punkte auf der Schale zeigen, dass die Frucht ihre optimale Süße erreicht hat. Wer jedoch reife Bananen einige Tage lang aufbewahren möchte, legt sie am besten an einen nicht zu warmen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Im Kühlschrank verliert die Banane ihr Aroma und die Schale verfärbt sich dunkelbraun. Wem die reife Frucht schon zu weich ist, der kann sie zum Beispiel in einem Milchshake verarbeiten. Möhren halten besser ohne Grün. Wer ein Bund Möhren kauft und nicht sofort verarbeiten will, sollte das Grün abschneiden. Die Blätter entziehen dem Wurzelgemüse sonst Flüssigkeit. Dies gilt auch bei Radieschen. Aufbewahrt werden Möhren dann am besten im Kühlschrank. Tomaten sind echte Sensibelchen. Zu warme Temperaturen beschleunigen das Verfaulen, zu kalte führen zu Geschmacksverlust. Am günstigsten für reife Tomaten ist ein dunkler Platz im Vorratsregal.


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