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Petershagen extra 19 PETERSHAGEN Rund um Nordrhein-Westfalen Extremläufer Heinz Jäckel auch in Petershagen unterwegs / Spendengelder gesammelt Von Ulrich Westermann laufen“. „Inzwischen habe ich weit über 400 Marathonläufe in den Beinen. Für den Kinderschutzbund engagiere ich mich seit zehn Jahren“, erzählte der Sportler bei seiner Stippvisite in Petershagen. Die bisher bei Extrem- und Ultraläufen gesammelten Spenden- und Sponsorengelder seien jeweils auf dem direkten Weg und ohne Abzüge dem Kinderschutzbund zur Verfügung gestellt worden, führte er weiter aus. Bis zum Rathausbrunnen in Petershagen hatte er 820 Kilometer seiner NRW-Umrundung zurückgelegt. Von dort ging es nach Porta Westfalica. Allerdings nicht auf dem kürzesten Weg, sondern zuerst in entgegengesetzter Richtung nach Wasserstraße. „Schließlich halte ich mich an die Vorgabe und laufe so nah wie möglich an der nordrhein-westfälischen Grenze entlang“ betonte Jäckel. gerliche Spenden Leben gegeben. Dazu gehören medizinische Hilfeleistungen, Sportprogramme, Schulaktivitäten sowie Betreuungs- und Beratungsangebote. Mit meinem NRW-Lauf, der immer nah an der Landesgrenze entlangführt, möchte ich ein großes Anliegen verwirklichen: Jungen und Mädchen auf ihrem Lebensweg eine ganz persönliche Hilfestellung zu leisten“, sagte Jäckel, der vom Fußball bei Westfalia Herne zum Laufen gekommen Seinen ersten Marathonlauf über 42,195 Kilometer absolvierte er im Jahr 1987 in Duisburg in drei Stunden und 23 Minuten. Unzählige weitere sollten folgen. Sein Motto heiße „Laufen, laufen und nochmals Ihr starker Partner in Sachen Elektrotechnik Installationstechnik Geschäfts-/Wohnungsbau Industrieanlagen Beleuchtungsanlagen ist. Daten-/Netzwerktechnik Telefonanlagen Alarmanlagen Photovoltaik Brandmeldetechnik Antennentechnnik Elektro-Heizungsanlagen Kundendienst Horstweg 2 · 32469 Petershagen · Tel. 05707/2105 · Fax 05707/2835 · www.elektrolampe.de Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ Diesem Leitmotiv des Schriftstellers Erich Kästner hat sich Extremläufer Heinz Jäckel verschrieben. Er war unterwegs, um Nordrhein-Westfalen zu umrunden und dabei Spenden für den Kinderschutzbund zu sammeln. Der Start erfolgte in Hennef. Sein Ziel war, 1400 Kilometer in 29 Etappen zurückzulegen. Der 18. Abschnitt seines NRWLaufs führte ihn von Tielge nach Petershagen. Auf dem Rathausplatz wurde Heinz Jäckel von Bürgermeister Dieter Blume sowie Evelyn Hotze und Petra Rodenbeck (Wirtschaftsförderung und Tourismus der Stadt) begrüßt. Die Petershäger Mittel- und Langstreckler Günter Hahn (TuS Lahde/Quetzen) und Dirk Meyer (VfB Gorspen Vahlsen) hatten Jäckel bereits im Mindenerwald erwartet, um mit ihm gemeinsam 15,5 Kilometer bis in die Petershäger Innenstadt zurückzulegen. Der Weg führte durch Friedewalde-Weghom, Südfelde und den Heisterholzer Forst. Über Meßlinger Straße, Kreisradweg und Hauptstraße ging es letztlich zum Rathausbrunnen. In der Zwischenzeit hatte sich auch Ehefrau Karin Jäckel dort eingefunden. Sie begleitete ihren Mann mit dem Wohnmobil und legte eine Rast auf dem Stellplatz am Petershäger Sportplatz ein. Bürgermeister Blume würdigte die außergewöhnliche sportliche Leistung, überreichte eine Spende für den Kinderschutzbund und setzte seine Unterschrift auf ein T-Shirt und eine Dokumentenrolle. Heinz Jäckel berichtete, dass er seit dem Start täglich um die 50 Kilometer laufe. Sein Ziel Extremsportler Heinz Jäckel (Mitte) wurde vor seiner Ankunft am Petershäger Rathausbrunnen von Läufern begleitet. sei, die vielfältigen sozialen Aufgaben des Kinderschutzbundes Hennef zu unterstützen. Dazu trage der Spendenlauf bei. „Diesem Verbund, der sich speziell Kindern und ihren Familien widmet, wird durch bür- Petershagens Bürgermeister Dieter Blume überreichte eine Spende für den Kinderschutzbund und setzte seine Unterschrift auf ein T-Shirt und eine Dokumentenrolle. Fotos: Westermann


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