Dienstag, 20.März 2018 · Nr. 67 Kauf Lokal Mindener Tageblatt 33 In den neuen Räumlichkeiten herrschen ideale Bedingungen für praxisnahen Unterricht. Foto: pr Bereit für den Ernstfall „Team Minden“ zeigt, wie Erste-Hilfe geht Wissen schafft Sicherheit. Das gilt besonders im Notfall. Damit die Herz-Lungen-Wiederbelebung richtig sitzt, bietet „Team Minden“ als Ausbildungsstelle für Erste-Hilfe jeden Samstag Kurse für Fahrschüler an. „In den Ferien stehen wir auch in der Woche zur Verfügung“, sagt Rolf Weber, der gemeinsam mit Ehefrau und Inhaberin Katharina die Schule leitet. Auch Notfalltrainings für Arztpraxen werden angeboten. Interessant für Betriebe, die Ersthelfer Team Minden Stiftsallee50 Telefon 05 71 – 38 60 15 52 info@team-minden.de www.team-minden.de ausbilden lassen: Die Kosten werden von der Berufsgenossenschaft getragen. Ab 12 Teilnehmern sind In-House- Schulungen möglich. Termine sind auch kurzfristig erhältlich. - Anzeige - Dieses und weitere Themen immer aktuell auf Kauflokal.MT.de Wintergärten - Wohnzimmer im Grünen: GEWE-Selecta fertigt hochwertige Bauelemente ganz nach Kundenwunsch. Foto: Gewe GEWE-Selecta Spezialist für hochwertige Bauelemente Wintergärten, Balkonverglasungen, Terrassen und Vordächer, Sonnenschutz, Fenster und Haustüren: Seit 1964 ist das Familienunternehmen GEWESelecta mit Sitz an der Kutenhauser Straße 163 Spezialist für hochwertige Bauelemente aus Holz, Kunststoff und Aluminium. Neben langjähriger Erfahrung – 800 Wintergärten und Terrassendächer fertigt das Unternehmen pro Jahr GEWE-Selecta GmbH & Co. KG Kutenhauser Str. 163 32425 Minden Telefon 05 71 - 94 61 90 info@gewe.com www.gewe.com am Produktionsstandort Minden – profitieren die Kunden von persönlicher Betreuung von der ersten Beratung, über die Planung, den Bauantrag, bis hin zur Fertigung und Montage durch eigene Monteure. Ob exklusiv, rustikal, modern, elegant oder funktional: Die Kunden von GEWE-Selecta können sicher sein, ein auf ihre Wünsche abgestimmtes Bauelement zu erhalten. - Anzeige - Dieses und weitere Themen immer aktuell auf Kauflokal.MT.de Das Lenkrad abgeben Die Erwachsenen von morgen und erst recht deren Kinder und Enkel werden es erleben: Ihre Fahrzeuge dürften in einem hohen Grad automatisiert oder sogar Frank Wittemeier vollständig autonom unterwegs sein. Beratung Planung Verkauf Montage N E U I N M I N D E N ! – Kostenlose Marktpreiseinschätzung - Nutzen Sie meine Stärke, die auf jahrelanger Erfahrung und Marktkenntni der hiesigen Immobilienwirtschaft beruht. Marion Gottschalk nd is Rufen Sie mich an! Die Zufriedenheit meiner Kunden ist mein größtes Anliegen. 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Kommen die neuen Techniken ihrem Sicherheitsbedürfnis entgegen? Was wünschen sich die Menschen? Was lehnen sie ab? Der TÜV Rheinland wollte das genauer wissen und gab eine repräsentative Umfrage unter Leuten ab 18 Jahren mit Pkw-Führerschein in Deutschland, China und den USA in Auftrag. Während Politik und Industrie besonders gern den enormen Gewinn an Verkehrssicherheit betonen, der für die autonome Fahrweise spricht, äußern sich die Verbraucher eher skeptisch. Nur die Chinesen tanzen aus der Reihe. Während im Reich der Mitte 63 Prozent der Befragten glauben, dass durch vollkommen autonom fahrende Autos die Verkehrssicherheit steige, sind es in den USA und Deutschland lediglich 34 Prozent. Insgesamt aber würde sich die teilweise Automatisierung des Fahrens positiv auf die Verkehrssicherheit auswirken, darüber herrscht weitgehend Einigkeit. Mit fortschreitendem Automatisierungsgrad des Fahrzeugs nehmen jedoch die Zweifel zu, das Vertrauen in die Technik geht zurück. So befürchten zunächst nur elf Prozent der Befragten in Deutschland und 15 Prozent in den USA eine Verschlechterung der Verkehrssicherheit durch eine Teilautomatisierung. Bei völlig fahrerlosen Autos glauben das aber fast die Hälfte in Deutschland und den USA. In China erwarten dagegen nur 24 Prozent bei fahrerlosen Autos eine sinkende Verkehrssicherheit. Es ist und bleibt aus Sicht der Studienteilnehmer aus Deutschland am wichtigsten, bei Bedarf auch selbst fahren zu dürfen (53 Prozent). Ferner machen sich 49 Prozent Sorgen um Haftungsfragen. Bei den US-Amerikanern hat die Möglichkeit, selbst das Steuer übernehmen zu können, ebenfalls höchste Priorität (47 Prozent). Ein weiterer Beweis für schwindendes Vertrauen gegenüber zukünftigem Hightech: 78 Prozent aller Befragten legen großen Wert darauf, im Notfall jederzeit selbst ins Steuer greifen oder auf das Bremspedal treten zu können – in Deutschland und den USA gilt dies stärker als in China. Und das, obwohl zweifelsfrei feststeht, dass die allermeisten Verkehrsunfälle wegen menschlichem Versagen passieren. „Die Überzeugung der Autofahrer in China, Deutschland und den USA, dass mit zunehmender Automatisierung die Verkehrssicherheit abnimmt, zeigt: Wir müssen gegenüber den Menschen noch viel stärker informieren und die Vorteile von mehr Technik auch eindeutig vermitteln“, sagt dazu Dr. Matthias Schubert, Executive Vice President Mobilität TÜV Rheinland. Die Ergebnisse der diesjährigen internationalen Studie bestätigen den Trend einer repräsentativen Befragung von TÜV Rheinland aus dem vergangenen Jahr, als es nur um die Akzeptanz autonomen Fahrens in Deutschland ging. Diese Studie hatte gezeigt, dass drei von vier Befragten die Technik grundsätzlich positiv sehen, aber im Detail noch viele Vorbehalte bei der technischen Umsetzung bestehen, insbesondere, was die Datensicherheit angeht. Dabei ist es geblieben. ampnet/hrr Die meisten Deutschen wollen auf Wunsch selbst steuern können. Autonomes Fahren: Der Griff ins Lenkrad soll jederzeit möglich sein. Vor allem die Deutschen wünschen sich, auf Wunsch selbst in das Verkehrsgeschehen eingreifen zu können. Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler
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