18 Mindener Tageblatt KAUF LOKAL Nr. 74 · Dienstag, 28.März 2017 Mindens Winterladen Das Fachgeschäft „Magic Sports“ hat eine Fangemeinde, die weit über das Kreisgebiet hinaus reicht. Gesetzt wird auf Beratung vor Ort. Traditionell im Hier und Jetzt Optik Birkenkämper blickt auf 140-jährige Unternehmensgeschichte zurück. Romantisches CANDLE-LIGHTDINNER Lassen Sie sich mit einem Vier-Gänge-Menü verwöhnen. Preis für zwei Personen: 69.- € inkl. Begrüßungsprosecco Große Trend-Moden-Show Am 1. April 2017 vo 9 Uhr • Trendshow mit Model aus „Marks Tanzschule“ und der Tanzschule „Dance 1“ aus Rint VIP- fashion- day Bückeburg Lange Str. 70 – 72 www.Schild-Center.de im on 16 bis 1 mit aktuellen Modeangeboten und kleinen Überraschungen • Eintritt5,-€ die bei Ihrem Einkauf am 1.4.17 ab 16 Uhr verrechnet werden. Eintrittskarten ab sofort in Ihrem Schild-Center. Beim Kauf von 4Karten erhalten Sie die 5. 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Und zwar, ein feines Gespür für Trends zu haben. Schließlich sind Brillen und Sonnenbrillen - ob in Sehstärke oder Standard - ein modisches Accessoire. „Darauf achten die meisten Kunden. Doch es gibt auch Kunden, denen der praktische Nutzen wichtiger ist“, berichtet Augenoptikerin Melanie Stocksmeyer. Diese legten dann zum Beispiel Wert auf nur mit geschultem und sympathischem Personal punkten, sondern auch mit Tradition. Das Unternehmen wurde vor 140 Jahren gegründet. Dem ursprünglichen Uhrmachergeschäft gesellte sich bereits 1880 eine optische Abteilung hinzu. „Tradition bedeutet für uns nichts Rückwärtsgewandtes, sondern im Hier und Jetzt das Beste zu geben“, betont Lars Birkenkämper, der den Familienbetrieb in fünfter Generation führt. Neben Produkt- und Ser- Minden (hmf). Wenn es ums richtige Sehen und gesunde Augen geht, muss man Experten zur Hand haben. Doch Fachwissen und Sachkompetenz sind auch beim Augenoptiker nur die halbe Miete. Gerade wer erstmals den Eindruck hat, geeignete Sehhilfen zu benötigen, ist oft verunsichert. Und möchte einfühlsam beraten werden. Genau hier setzt das Team von Optik Birkenkämper an. Inhaber Lars Birkenkämper kann bei seinen Kunden nicht Sport ist ihr Leben. Als man sich vor rund fünf Jahren auf den Wintersport konzentrierte, war dieser Entschluss das Ergebnis eines längeren Prozesses. Ballsportarten, Trikots oder Laufschuhe verschwanden dem Sortiment. Die Spezialisierung habe dazu geführt, sich in der Region ein Alleinstellungsmerkmal zu erarbeiten. Bekannt ist „Magic Sports“ auch für seine Fachwerkstatt und den großen Parkplatz. „Für uns ist es vorteilhaft, dass wir gerade nicht direkt in der Innenstadt sind.“ Online verlassen nur Textilien das Haus. Individuell angefertigte Teile wie Ski oder Schuhe können nicht perfekt passen, wenn der Kunde sie nicht vorab vermessen lässt. Bei „Magic Sports“ soll es keine Rücksendungen geben. Denn obwohl die Retourware von vielen Anbietern inzwischen sogar kostenlos zurückgenommen werde, bleibe beim Kunden am Ende immer Enttäuschung zurück. „Die wollen wir ihm ersparen.“ Die Inhaber stecken viel Leidenschaft in das Geschäft. sind verteilt. Der Chef kümmert sich um Werkstattservice und Beratung, während die Chefin neben der Beratung für den unternehmenseigenen Internet-Shop zuständig ist. Der Onlinehandel läuft, ist aber in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Die Böhms finden das nicht ungewöhnlich, weil die Marktriesen diesen Bereich immer stärker besetzen. Die Stärke des Mindener Betriebs ist die Beratung - und die macht Kunden zufrieden. Von Carsten Korfesmeyer Minden (mt). Bei „Magic Sports“ läuft es etwas anders. Das Ladengeschäft ist nur von September bis Ende April geöffnet, setzt konsequent auf den Wintersport und verdankt seine Erfolge vor allem dem Umstand, dass sich die Inhaber um alles selbst kümmern. Stefan und Kathleen Böhm verkörpern die Vertriebs GmbH und beziffern die Zahl ihrer Stammkunden mit 90 Prozent. „Magic Sports“ wird gezielt angesteuert und manche nehmen weite Wege in Kauf. Das Sortiment kann es locker mit den Angeboten in den großen Skigebieten aufnehmen. Ski, Kleidung, Snowboards und Zubehör gibt es reichlich. „Die Regale sind bis Ostern immer gut gefüllt“, sagt Stefan Böhm. Neun Monate arbeiten er und seine Frau voll durch, bevor sich beide mit Fortbildungen, Messen, der Gestaltung der Räume und der Instandhaltung des Gebäudes beschäftigen. 21 Jahre besteht „Magic Sports“ und längst sind die Eheleute auch beruflich ein Team, das sich blind versteht. Die Aufgaben Stefan und Kathleen Böhm sind die Inhaber von „Magic Sports“. Das Fachgeschäft besteht seit 21 Jahren. MT-Foto: Carsten Korfesmeyer Pralinen, Fruchtaufstriche, Schokoladen und mehr gehören zum Sortiment. MT-Foto: Sabine Otterbeck Kreative Leckereien Bei „Kikis Pralinenwelt“ sind Fertigung und Verkauf unter einem Dach. me kleine und große Gerichte können die Kunden des Fachgeschäftes mit nach Hause nehmen. Und die passenden Gewürze gleich dazu. Ein Standort im Zentrum von Minden kommt für Arne und Kirsten Homborg nicht in Betracht. Dazu Arne Homborg: „Wie bekennen uns zu einem Nischenprodukt, für das eine teure Citylage nicht passend wäre.“ Wichtig sei dagegen die direkte Nähe zur Pralienenschmiede der Manufaktur, die im selben Gebäude wie das Ladengeschäft untergebracht ist. Damit werde nicht nur das Zusammenspiel von Fertigung und Verkauf direkt nachvollziehbar. „In Form von Seminaren für Hobbyköche oder als Vorführung für Kinder konnten schon viele Interessenten einen Blick in unsere Küche und damit in die Produktion werfen“, sagt er. Zwar mache diese Form des Kundenkontaktes derzeit eine kleine Pause, sei jedoch mittelfristig wieder denkbar. Längst ist für Kirsten und Arne Homborg auch die Internetpräsens Teil ihres Erfolgskonzeptes. So lässt sich unter www.kikis-pralinwelt.de neben den Produkten selbst viel Wissenswertes rund um Schokoladen und Co. sowie deren Herstellung finden. Minden (ott). Frische und hochwertige Zutaten gehen mal mit klassischen, mal mit ausgefallenen Aromen geschmacksintensive Einheiten ein. Wer einen kleinen Eindruck von dem bekommen möchte, was in der kreativen Küche der Mindener Schokoladenmanufaktur „Kikis Pralinenwelt“ entsteht, kann das im kleinen, aber feinen Ladengeschäft der beiden Chocolatiers Kirsten und Arne Homborg am Peterhäger Weg 182. „Uns ist es wichtig, hochwertige Produkte anzubieten, die in Geschmack wie im Aussehen überzeugen“, setzt Arne Homborg auf Klasse. 80 bis 90 Prozent des Sortimentes stammen aus eigener Fertigung. „Viele Kunden, von denen manche durch das Internet auf uns aufmerksam geworden sind, nehmen gerne die Möglichkeit wahr, mit uns über Produkte und Fertigung ins Gespräch zu kommen“, sagt Arne Homborg. Im Geschäft könne man sich auch so manche Leckerei auf der Zunge zergehen lassen. Andere Kunden kommen vorbei, um direkt aus dem Mund der erfahrenen Chocolatiers Zutaten für die eigene Pralinenschmiede zu erwerben. Selbst Rezeptideen für Kuchen, Torten sowie für war
20170328.KAUFLOKAL
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