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gwd_aufstieg_2016

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Die Frage ist: Bekommen wir ihn wieder hin oder nicht?“ Bredemeier über den lange verletzten Rückraumspieler Nenad Bilbija Akustik- und Trockenbau Decken- und Wandsysteme • Akustik und Design Dachausbau • Brand- und Wärmeschutz Hillenkötter Trockenbau Telefon GmbH & Co. KG (05 71) 93 40 1-0 Letelner Straße 97 Telefax 32423 Minden (05 71) 93 40 1-22 www.hillenkoetter-trockenbau.de Von Stefan Rüter Minden (sru). „Hotti“ Bredemeier ist bekannt dafür, dass er seine eigene Sicht auf die Dinge hat und andere gerne von seiner Meinung überzeugt. Wenn man aufsteigt und das große Ziel erreicht, hat man eigentlich alles richtig gemacht. Doch der Mindener Manager ist nicht restlos begeistert von der Saison. Dafür gab es zu viele kleine Störfaktoren. „Mich haben die Spiele in der Hinrunde genervt, die wir erst auf den letzten Drücker gewonnen haben und natürlich die Verletzungen“, erklärt „Hotti“, ohne lang um den heißen Brei zu reden. Die langfristigen Ausfälle von Miladin Kozlina, Florian Freitag, Moritz Schäpsmeier und Nenad Bilbija machten dem Team zu schaffen. „Umso beeindruckender war es, dass wir von den Punkten her eine perfekte Hinrunde hingelegt haben“, freut sich Bredemeier. Mit den 35:5-Zählern Ende Dezember standen alle Zeichen früh auf Aufstieg. Kurz vor Weihnachten gab es noch einmal Aufregung. Die GWD-Ultras vom Commando machten Randale beim Gastspiel in Lübeck. „Durch diesen Mist hat der Ruf von GWD gelitten. Wir mussten klare Kante zeigen und haben Hallenverbote ausgesprochen. Trotzdem mochte ich die Gruppe, weil sie meist gute Stimmung gemacht hat“, erklärt „Hotti“, der noch einmal mit den Jungs sprechen möchte. GWD ließ sich den Vorsprung im neuen Jahr nicht mehr nehmen, obwohl es im Frühjahr mit vier Niederlagen in sechs Spielen eine Schwächephase gab: „Die Niederlagen in Emsdetten und Wilhelmshaven waren die Tiefpunkte der Saison“, erklärt der GWD-Chef. Doch ernsthaft in Gefahr war der Aufstieg nie. Und so war am viertletzten Spieltag die Rückkehr ins Oberhaus perfekt. Damit war auch Bredemeier sehr zufrieden. Den Druck hatte sich GWD Und natürlich erzählt „Hotti“ auch von den kleinen Highlights aus seiner Sicht. Es gebe schließlich Dinge, die viele Zuschauer nicht sehen. „Christoffer Rambo hat sich zu einem passablen Abwehrspieler entwickelt. Er durfte in der Olympia- Quali sogar gegen Mikkel Hansen decken, einen der Besten der Welt. Und es war toll, wie uns die vielen A-Jugendlichen geholfen haben“, freut sich der 64-Jährige. In der Tat haben die Nachwuchsspieler gezeigt, wie wertvoll sie sind, vor allem in Zeiten mit vielen Verletzten. Mit Helge Freiman und Magnus Gullerud verstärken zwei 24-jährige Skandinavier das GWD-Team. Von den Verpflichtungen ist der Manager überzeugt, Sorgen machen ihm aber die Langzeitverletzten. „Bibi ist unser großes Sorgenkind. Er war 2014 der beste Feldtorschütze der Liga. Die Frage ist: Bekommen wir ihn wieder hin oder nicht?“, erklärt „Hotti“ mit ernster Miene. Die Fans müssen sich natürlich wieder auf den Kampf gegen den Abstieg einstellen. Neben den anderen Aufsteigern dürften wohl Teams wie Balingen, Stuttgart, Lemgo und der Bergische HC die direkten Konkurrenten sein. Der TuS N-Lübbecke wird nach dem Abstieg nicht dabei sein - leider. „Das Derby ist immer ein großer Moment. Es tut allen weh, dass es das nächste Saison nicht gibt“, sagt Bredemeier traurig. Für ihn soll es das letzte Jahr als Manager und Geschäftsführer bei GWD sein. Er wird im nächsten Frühjahr 65, Zeit für die Rente. Einen Wunsch hat „Hotti“ natürlich noch: „Ich will GWD auf jeden Fall in der 1. Liga halten.“ schließlich selbst gemacht. „Wir haben das immer klar gesagt: Ziel eins war der Aufstieg. Das haben wir geschafft. Ziel zwei die Meisterschaft. Das haben wir verpasst“, sagt „Hotti“, der dem HC Erlangen zur Meisterschaft gratuliert. Wichtiger Baustein im Team: Torjäger Nenad Bilbija Foto: Meier Bredemeier kündigt an: Das wird das letzte Jahr als Manager


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