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Ausbildung mit Zukunft Stadtwerke Porta bilden Nachwuchs für die Energiewirtschaft aus. „Die Stadtwerke als modernes und zukunftsorientiertes Unternehmen bieten mir beste Aussichten.“ Der direkte Kontakt zum Kunden macht ihm Spaß, und im Team fühlt er sich schon jetzt gut aufgehoben. Vielseitige Aufgaben und ein gutes Betriebsklima zählen auch für ihn zu den Pluspunkten seiner Ausbildung. Christina Crepaz von den Stadtwerken kann das nur unterstreichen: „Bei uns machen die Azubis nicht nur Ablage, sie dürfen gleich mit anpacken. Die Organisation unseres Infomobils beim Portaner Stadtfest im nächsten Jahr legen wir beispielsweise vertrauensvoll in die Hände unserer Nachwuchskräfte.“ Die Stadtwerke Porta bilden Nachwuchs im technischen und kaufmännischen Bereich aus. „Wir brauchen engagierte und gut ausgebildete Nachwuchskräfte, die den Wandel der Energiewirtschaft aktiv mitgestalten“, erklärt Stadtwerke Geschäftsführer Randulph Noack. „Unsere Auszubildenden werden vom ersten Tag an voll in den Unternehmensalltag integriert und übernehmen Verantwortung. Die jungen Fachkräfte werden die Herausforderungen von morgen meistern – uns ist es wichtig, ihnen dafür das nötige Rüstzeug mit auf den Weg zu geben.“ (pr/ela) Zwei neue Azubis im Team der Stadtwerke Porta: Vincent Schmedtlevin (li.) und Malte Harting haben im August dieses Jahres ihre Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen. Foto: pr reich suchte er nach etwas „Handfesterem“. Tipps aus dem Bekanntenkreis brachten ihn auf die Idee, sich für eine Ausbildung zum Industriekaufmann beim Portaner Versorgungsunternehmen zu bewerben. Neben der Gleitzeitregelung, die ihm viel Flexibilität bietet, schätzt er vor allem das gute Arbeitsklima. „Im Unternehmen geht es familiär zu, Porta Westfalica. Im Kundenservicecenter der Stadtwerke Porta begrüßen am Fähranhänger gleich drei neue Gesichter die Kunden: Eine Praktikantin sowie zwei Industriekaufleute, die im August ihre Ausbildung begonnen haben. Im Rahmen einer Umschulung absolviert Nicole Weßling ihr Praktikum bei den Stadtwerken. Ihre Familie hat gerade neu gebaut, daher findet sie den Blick hinter die Kulissen Von Anpacken bis Zukunftsperspektive des Versorgungsunternehmens besonders interessant. Wichtig ist ihr vor allem ein Arbeitsplatz, der ihr das Gefühl gibt, anderen Menschen zu helfen: „Gas, Wasser und Strom werden täglich gebraucht und mir macht es viel Freude, die Kunden bei ihren Anliegen zu unterstützen – auch und insbesondere in schwierigen Fällen.“ Nach ihrer Umschulung kann sie sich gut vorstellen, zu den Stadtwerken zurückzukehren. Malte Harting ist auch auf Umwegen zu den Portanern gekommen. Nach seinem Studium in einem anderen Be- alle ziehen an einem Strang, um die vielfältigen Aufgaben zu erfüllen“, so Harting. Vincent Schmedtlevin war selbst schon einmal Praktikant bei den Stadtwerken. Dabei sprang der Funke über, sodass er sich um einen Ausbildungsplatz zum Industriekaufmann beworben hatte. Dabei ist ihm eine gute Zukunftsperspektive wichtig: 26 MENSCHEN · MACHER · MÄRKTE


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