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Minden
Ein kurzer unachtsamer Moment
und schon ist es passiert –
ein Stolpern, ein Sturz oder
der Stich eines Insekts. Kinder
sind ständig in Bewegung und
somit vor kleinen Wehwehchen
kaum gefeit. Doch nach
den ersten Tränen und dem
Schock wird schnell klar: Alles
halb so wild. Trotzdem gilt es
nun, die Wunde richtig zu versorgen,
damit es den Kleinen
bald wieder bessergeht. Doch
wie werden Beulen, Kratzer
und Co. denn nun am besten
versorgt? Ein kleiner Überblick:
Bei Kratzern oder blauen
Flecken bedarf es in der Regel
nicht viel – hier hilft es einfach,
die betreffenden Körperpartien
etwas zu schonen, um
weitere Schmerzen zu vermeiden.
Der Körper schafft es in
der Regel selbst, schnell den
Heilungsprozess einzuleiten.
Anders sieht es bei blutenden
Wunden und groben Hautabschürfung
aus: Hier ist es
zu empfehlen, selbst aktiv zu
werden. Durch luftdurchlässige
Pflaster oder Verbände (je
nach Größe der zu behandelnden
Fläche) kann die Blutung
gestillt werden. Zusätzlich bietet
die Abdeckung der Wunde
Schutz vor Keimen. Zusätzlich
können Wund- und Heilsalben
angewendet werden. Diese
fördern die Wundheilung und
können außerdem die Bildung
einer Narbe verhindern.
Wer dabei auf pflanzliche Wirkstoffe
zurückgreifen möchte,
für den eignet sich besonders
die Ringelblume: Als Bestandteil
vieler Salben und Tinkturen
sorgt sie ebenfalls für eine
schnellere Heilung der Wunde
und reduziert zusätzlich
das Infektionsrisiko.
© detailblick-foto – stock.adobe.com (Teddybär), ©LIGHTFIELD STUDIOS – stock.adobe.com (Junge)
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