DIE PROFIS NOTDIENSTE
Ein Fall für den Notdienst
In der Küche kann man schwimmen? Der Haustürschlüssel
liegt in der Wohnung, Sie stehen
aber davor? Die Toilette ist verstopft? Schadensfälle
richten sich leider nie nach Terminabsprachen,
nach Feiertagen oder Wochenenden.
Außerhalb der üblichen Geschäftszeiten sind
alle diese kleinen Katastrophen ein Fall für den
Notdienst. Damit der Einsatz der helfenden
Hände nicht auch noch ein finanzielles Fiasko
nach sich zieht, gibt es ein paar Dinge, auf die
geachtet werden kann.
Seriöse Anbieter: Eine vorsorgliche Recherche
für den Notfall nach einem seriösen
Anbieter ist eine gute Idee. Dabei darauf achten,
ob er auch Dienstleistungen außerhalb
der Geschäftszeiten zu transparenten Preisen
anbietet.
Anfahrt: Den Auftrag nach Möglichkeit
einem Notdienst aus der näheren Umgebung
anvertrauen. So bleiben die Anfahrtskosten
überschaubar.
Rechnung: Es ist sinnvoll, bereits im Vorfeld
über die zu erwartenden Kosten zu sprechen.
Neben der Anfahrt gehört dazu ein erster
Überblick, welche Arbeiten erledigt werden
müssen. Möglicherweise lässt sich ein Festpreis
inklusive Mehrwertsteuer absprechen.
Zuschläge: Die sind nicht ungewöhnlich.
Zuschläge werden auf den regulären
Stundenlohn aufgeschlagen. Dazu gehören
Nacht-, Wochenend- und Feiertagszuschläge.
Nicht vergessen: die Abnahme. Sonst ist der
Handwerker im dümmsten Fall gerade verschwunden,
bevor dem Auftraggeber auffällt,
dass die Toilette noch dort Wasser lässt, wo
sie es nicht sollte.
Quelle: pr/Verbraucherzentrale
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