Petershagen extra 13
in vier Liedern für Chor, Sprecher
und Klavier von Harald
Denzel lud das Publikum zu
einem imaginären Fernsehabend
ein. Als Hauptwerk des
Abends folgte die Pop-Kantate
„Max und Moritz“ für zweistimmigen
Chor und Orchester.
Dabei geht es um die beiden
Lausbuben, denen es
Freude bereitet, die Bewohner
ihres Heimatortes auf vielfältige
Weise zu ärgern. Zunächst
haben sie es auf Witwe
Bolte und deren Hühner abgesehen.
Das Federvieh wird
in den Tod getrieben und anschließend
verspeist. Auch
Von Missetaten der Lausbuben
bleibt kaum einer verschont.
Schneidermeister Böck, Lehrer
Lämpel, Onkel Fritz und
Meister Bäcker werden von
Max und Moritz nicht verschont.
Zu ihren Missetaten
gehört es, den Steg über einen
Bach anzusägen, eine Pfeife
zur Explosion zu bringen,
Maikäfer ins Bett zu setzen
und Brezeln zu stehlen. Als sie
schließlich Getreidesäcke
beim Bauern Mecke aufschlitzen,
werden sie erwischt und
mit dem Auftrag in die Mühle
gebracht: „Meister Müller, he,
heran, mahl er das, so schnell
er kann“. Nachdem ihr Schicksal
im Dorf bekannt geworden
war, machte sich Erleichterung
breit: Witwe Bolte, mild
und weich, sprach: „Sieh da,
ich dacht' es gleich.“ „Jaja!“,
rief Meister Böck: „Bosheit ist
kein Lebenszweck“.
Die Kantate übernahm mit
dem Prolog, den sieben Streichen
und dem Schluss den
Text von Wilhelm Busch. Mit
dem Einverständnis des Komponisten
Manuel Buch erklang
im PZ eine Orchesterfassung
von Uwe Jacobsen.
Dabei war die ursprüngliche
Partitur um Blechblasinstrumente
(Trompeten, Posaune,
Horn) und Holzbläser (Klarinetten,
Flöten, Saxophon) ergänzt
worden.
Der Wilhelm-Busch-Text
wurde von Barbara Salesch
vorgetragen. Authentisches
Mobiliar
hatte Klaus
Hestermann aus
Schloss Petershagen
zur Verfügung
gestellt. Das
Themenkonzert
endete mit einer
Hommage an Michael Jackson.
Präsentiert wurden die
Arrangements „Bad“, „You are
not alone“ und „Thriller“ für
Soli, Chor und Orchester.
Nach der gut eineinhalbstündigen
Aufführung dankte
Uwe Jacobsen den Mitwirkenden
und stellte sie der Reihe
nach vor. Darunter waren Cedric
Hormann (Melodramen),
Johanna Müller und Lea Marie
Nowikow (beide Sopran),
Cedric Helm (Audio- und Bühnentechnik),
das Neigungsprojekt
Vokalpraxis J5, die
Musikpraxis Klasse 6a bis 6d,
die Instrumentaltalpraxis
Stabspiele J6, die Differenzierungskurse
Musik J8 und 9
und die Arbeitsgemeinschaft
Schulchor.
An der Programmgestaltung war das Schüler-Eltern
Lehrer-Orchester beteiligt.
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