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Bei einem Rundgang stellte Uwe Hempen-Hermeier den Produktionsablauf
und weitere Einzelheiten der Firma Jenz vor.
Ein Rundgang mit
Informationen
und Gesprächen
Heimatverein richtet Schnatgang mit
Besuch bei „Jenz“ in Friedewalde aus.
Ulrich Westermann
Friedewalde. Mit einer Ausdehnung
von 21 Quadratkilometern
gehört Friedewalde zu
den größten Ortschaften der
Stadt Petershagen. Bereits in
den vergangenen Jahren richtete
der Heimatverein Schnatgänge,
Dorfspaziergänge
und Exkursionen
aus, um
Ortsgrenzen, Bebauung,
Wald und
Gelände zu erkunden
sowie Einzelheiten
über Handel,
Handwerk
Spannende Stippvisite beim
größten Arbeitgeber am Ort
und Gewerbe zu erfahren.
Auch diesmal (noch vor den
Beschränkungen durch die
Corona-Pandemie) spielte die
Information eine wichtige
Rolle. Vom Treffpunkt an der
Heimatstube (Friedewalder
Straße) ging es zur Jenz
GmbH Maschinen- und Fahrzeugbau
(Wegholmer Straße).
Im Empfangsgebäude des Familienunternehmens,
dem
derzeit 230 Mitarbeiter mit
steigender Tendenz angehören,
begrüßte Ortsbürgermeister
und Heimatvereinsvorsitzender
Karl-Christian
Ebenau 35 Personen. Er erinnerte
an die ursprüngliche
Bedeutung des Schnatgangs:
„Diese Veranstaltung ist in
zahlreichen Gemeinden der
Region ein wiederbelebter
oder seit Jahrhunderten bestehender
Brauch der Grenzbegehung.
Nun sind wir in
der Firma Jenz zu Gast, darüber
freuen wir uns sehr. Dieses
Unternehmen, unser
größter örtlicher Arbeitgeber,
zeichnet sich weltweit als
Marktführer im Bereich der
mobilen Holzhacker aus.“ Zudem
wies er darauf hin, dass
nach dem Firmenbesuch noch