12 Petershagen extra
Ein Ausflug
über die Landesgrenze
36. Gewerbe- und Leistungsschau „Kieken un Köpen“ zog
viele Besucher an.
Von Ulrich Westermann
Großenvörde. Zum 36. Mal
stand die Gewerbe- und Leistungsschau
„Kieken un Köpen“
auf dem Programm. Eine
große Vielfalt boten 80 Aussteller
aus dem Bereich Handel,
Handwerk und Dienstleistungen.
Dazu kamen gemeinnützige
Einrichtungen.
Tausenden von Besuchern
aus der ostwestfälischen und
niedersächsischen Region bereitete
es an den beiden Veranstaltungstagen
großes Vergnügen,
in den Zelten, Hallen
sowie im Außenbereich auf
Entdeckung zu gehen. Überall
wurde „gekiekt“, beraten und
gefachsimpelt.
Wie in den Vorjahren stand
auch diesmal das Firmengelände
des Autohauses Nobbe
an der Kreisstraße zwischen
Kreuzkrug und Warmsen zur
Verfügung. Auf einer überdachten
Fläche von 6000
Quadratmetern und dem angrenzenden
Außenbereich
wurde ein großes Schaufenster
des Südkreises Nienburg
präsentiert. Vertreten war
auch die Firma Brase aus Petershagen
Raderhorst. Über
den Informationspart hinaus
hatte der ausrichtende Gewerbeverein
Raddestorf/
Warmsen ein unterhaltsames
Programm mit Instrumentalmusik,
Gesang und Kinderbelustigung
auf die Beine gestellt.
Die „Kieken un Köpen“-Besucher
hatten die Möglichkeit,
aus zwei Richtungen
einen kostenlosen Buspendelverkehr
zu nutzen. Die Fahrtrouten
begannen auf dem
Bismarckplatz in Lahde und
am WEZ in Uchte.
Zur offiziellen Eröffnung
war das Festzelt bis auf den
letzten Platz gefüllt. Zum geselligen
Zusammensein gab
es ein kostenloses Bürgerfrühstück.
Einwohner von beiden
Seiten der Landesgrenze zwischen
Niedersachsen und
Nordrhein-Westfalen hatten
sich ebenso eingefunden wie
politische Mandatsträger, Gewerbetreibende
sowie Angehörige
der Vereine, Organisationen
und Institutionen.
In seiner Begrüßung freute
sich der erste Vorsitzende des
Gewerbe- und Verkehrsvereins
Raddestorf/Warmsen,
Dennis Nobbe, über das große
Interesse. Seinen Dank richtete
Tausende Besucher beim
diesjährigen „Kieken un Köpen“
er an Aussteller, Sponsoren
sowie das Organisations- und
Tombolateam. „Die Resonanz
zeigt, dass wir hier vieles richtig
machen“, bekräftigte Nobbe,
bevor nach dem Anstich
eines Freibierfasses der Gerstensaft
sprudelte. Passend dazu
stimmten die Wesermusikanten
„Ein Prosit der Gemütlichkeit“
an.
Karsten Heineking aus dem
niedersächsischen Landtag
wies auf die zahlreichen Gäste
aus dem Wirtschaftsleben
hin. Zudem würdigte er das
gute Verhältnis mit der Stadt
Petershagen, vertreten durch
Bürgermeister Dieter Blume.
Die Gewerbetreibenden
der Samtgemeinde
Uchte
und der Nachbarkommunen
stellten
auf vielfältige
Weise ihre Leistungsfähigkeit
unter Beweis. Ein
großes Projekt in der Region
sei die Breitbandversorgung.
„Ich bin sicher, dass die Kabel
in die Erde kommen und wir
nicht abgehängt werden. Eine
wichtige Rolle dabei spielt die
Partnerschaft mit der Samtgemeinde
Liebenau“, sagte
Heineking.
Hier war für jede Altersklasse etwas dabei. Fotos: wes
Das Cura-Zentrum in Uchte.
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