DIE WIRTSCHAFT IN DER REGION 77
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urlaubs wird dem Konzept
häufig fälschlicherweise ein
freizeitorientierter Charakter
zugeschrieben.“ Dabei dürften
praktische Übungen, wie beispielsweise
Klettern oder Yoga,
je nach Landesgesetz zumeist
nur einen begrenzten
Anteil ausmachen.
Oft tragen die reizvollen
Veranstaltungsorte noch zum
verzerrten Bild von Bildungsurlaub
bei. Dabei seien gewisse
Angebote, vor allem zu
politischer Bildung, häufig
aus sich heraus ortsgebunden:
„Politik und Kultur Kataloniens
lassen sich einfach
am besten vor Ort vermitteln“,
meint Huppertz. Daher
gelte: „Wenn das gewählte Bildungsprogramm
seriös ist
und der Arbeitnehmer frühzeitig
im Betrieb nachfragt,
klappt es auch meistens.“
Dransfeld-Haase hat ein Argument
für alle, die mit skeptischen
Arbeitgebern zu tun
haben: „Von einer höheren
Zufriedenheit des Mitarbeiters
durch ein erholsames
Achtsamkeitstraining profitieren
letztlich alle Beteiligten.“
Bei Ablehnung kann
sich Anspruch
addieren
In den Landesgesetzen sind
verschiedene Gründe festgelegt,
aus denen Arbeitgeber
die Freistellung für den konkreten
Zeitraum ablehnen
können. Dazu zählt etwa akuter
Personalmangel.
Falls es also mit dem lebenslangen
Lernen in einem
Jahr nicht mehr klappt, gilt:
In vielen Bundesländern
können die Bildungsurlaubstage
zweier Jahre gewissermaßen
addiert werden.
Dann lohnt sich der ohnehin
überschaubare organisatorische
Aufwand gleich
doppelt. Und, wie Dransfeld-
Haase bemerkt: „Immerhin
würde auch niemand seinen
regulären Urlaub verfallen
lassen.“ (tmn)
Inga Dransfeld-Haase ist Präsidentin des Bundesverbands der Personalmanager.
Foto: Philipp von Ostau Photography/BPM/dpa-tmn