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BRANDMELDETECHNIKER (M/W/D)
KUNDENDIENSTTECHNIKER (M/W/D)
ner Umgang mit Fehlern –
Stichwort Fehlerkultur – und
vor allem offene Ohren von
Vorgesetzten für die Sorgen,
Nöte, aber auch Probleme der
Mannschaft zählen zu den
wichtigsten Bausteinen für
ein gesundes Miteinander. So
ist es auch kein Wunder, dass
viele „Kögelaner“ seit Jahren
und Jahrzehnten Teil des
Teams sind: Erst kürzlich
wurde Ralf von Ahnen, Kalkulator
und stellvertretender Bereichsleiter
Tief- und Rohrleitungsbau,
für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit
geehrt.
Von Frank und Peter Kögel
gab‘s eine Urkunde und einen
Geschenkkorb, von der gesamten
Belegschaft herzlichen
Applaus. „Als ich im
Unternehmen anfing, waren
wir insgesamt circa 50 Mitarbeiter.
Jetzt sind wir fast
fünfmal so viele. Was bei KÖ-
GEL jedoch geblieben ist, ist
ein menschlicher und sehr familiärerer
Umgang untereinander.
Das hat sich über all
die Jahre durchgezogen und
war mir auch immer sehr
wichtig“, sagt Ralf von Ahnen.
Die positive innere und äußere
Wahrnehmung und die
gelebte Unternehmenskultur
bei KÖGEL sind kein Zufallsprodukt.
„Gerade als stark
wachsendes Unternehmen
unterliegen wir vielen Veränderungen
und müssen sehr
bewusst und konsistent daran
arbeiten“, erläutert Inhaber
und Geschäftsführer Frank
Kögel. „Verlässliche Werte,
eine einheitliche Führungsphilosophie,
eine gelebte Fehlerkultur
sowie eine klare Vision
sind Eckpfeiler unseres
Unternehmens.“ Vor diesem
Hintergrund hat es sich das
gesamte KÖGEL-Führungsteam
in diesem Jahr zur Aufgabe
gemacht, eine fundierte
Zukunftsvision zu erarbeiten,
um daraufhin die jeweiligen
Bereichsstrategien und -ziele
abzuleiten. Ein aufwendiger
Prozess mit einer großen Portion
Selbstreflexion, mit dem
Ziel, allen Mitarbeitern maximale
Orientierung zu geben.
Und die will das Familienunternehmen
natürlich auch
den Nachwuchskräften bieten,
denn KÖGEL stemmt sich
aktiv gegen den Fachkräftemangel
und bildet seit Jahren
verstärkt aus. Immer mit der
Intention, die jungen Leute
auch zu übernehmen. Gleich
elf Azubis in sieben Berufen
starteten dieser Tage ins neue
Ausbildungsjahr 2019. Mit
den Neuzugängen sind aktuell
31 Auszubildende in der
Unternehmensgruppe beschäftigt.
Die Ausbildungsquote
liegt somit bei rund 13
Prozent. Das Bauunternehmen
legt für die jungen Leute
nicht nur den Grundstock für
ihren Start in die Berufswelt,
sondern betreut sie während
ihrer gesamten Ausbildung
mit großem Einsatz. Die Abschlussquote
von nahezu 100
Prozent und die Übernahmequote
der vorigen Jahrgänge
von mehr als 80 Prozent sprechen
für sich.
Apropos Übernahme: So
wie Frank und Peter Kögel
den Betrieb von ihren Eltern
Jürgen und Irmgard Kögel
übernahmen, steht mit
Frank Kögels Sohn Sebastian
die dritte Generation mehr
als nur in den Startlöchern.
Der junge Bauingenieur
übernimmt bereits einige
Aufgaben im Familienunternehmen
und wächst als Projektleiter
Schritt für Schritt
ins Tagesgeschäft hinein.
(hmf)
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Fast schon Symbolcharakter: Ein sogenannter Skywalk wird als gläserne
Brücke den alten mit dem neuem Firmensitz verbinden.
Verlässliche Werte und
maximale Orientierung
DIE WIRTSCHAFT IN DER REGION 31