DIE WIRTSCHAFT IN DER REGION 27
Für einen schönen Garten
Regionalität wird bei Gartina großgeschrieben.
„Wir gewähren unseren „MINDANERN/
INNEN“ Freiraum für Innovationen.
Deshalb motivieren wir sie
zu individuellen Fortbildungen und
zur Teilnahme an Workshops.
Als Altersvorsorge ermöglichen wir
die Eröffnung von Zeitwertkonten und bezuschussen
die betriebliche Altersvorsorge. Jede Woche
bieten wir kostenloses, frisches Obst an, vergünstigte
Getränke und einen Zuschuss zum Mittagessen.“
Wolfgang Weh (Kaufmännische Leitung und Prokurist der
MINDA Industrieanlagen GmbH)
Minden. Ein schöner Garten
benötigt viel Pflege und Zuwendung.
Und das gilt ebenfalls
für die kalte Jahreszeit:
Wenn die Temperaturen sinken,
sich die Blätter verfärben
und von den Bäumen fallen,
ist es Zeit, den Garten optimal
auf den Winter vorzubereiten.
Bäume, Hecken und Sträucher
müssen zurückgeschnitten
oder entfernt werden.
Wem die Muße oder Zeit dafür
fehlt, findet bei Gartina
hierfür einen verlässlichen
Partner. „Uns ist es wichtig,
dass der Kunde am Ende zufrieden
ist. Wir wollen mit ihm zusammenarbeiten.
So bekommen
wir das bestmögliche Ergebnis“,
erklärt Inhaber und Geschäftsführer
Sebastian Pappel.
Um die Wünsche realisieren
zu können, arbeitet Gartina mit
zahlreichen Partnern aus anderen
Gewerken zusammen. „Wir
können so alle Leistungen aus
einer Hand anbieten und flexibel
auf Anfragen reagieren“, erläutert
der Fachmann. Mit seinem
Team verhilft er seinen
Kunden durch Pflaster- und
Baggerarbeiten sowie dem
Zaun- und Terrassenbau zu
einem schönen Garten.
Dabei ist es Sebastian Pappel
wichtig, vorrangig mit heimischen
Materialien und Lieferanten
zu arbeiten.
Aktuell sucht Gartina nach
Verstärkung für das Team.
Pflasterer sowie Garten- und
Landschaftsbauer dürfen sich
in diesem Zusammenhang
gern bei Sebastian Pappel melden.
(lb)
Mit Ideen und Geschick gestaltet Gartina individuelle
Hingucker. Foto: Bert Ernstmeyer
Bei stressigen
Phasen im Job
Kurze Pausen nicht für Arbeit nutzen
Hamburg. Wer im Berufsleben
besonders unter Strom steht,
sollte versuchen, kleine Pausen
im Alltag nicht für Arbeit,
sondern zur Entspannung zu
nutzen. Das rät die Psychologin
und Autorin Alice Boyes
in der Zeitschrift „Harvard
Business Manager“ (Ausgabe
September 2019).
Konkret bedeutet das: Während
man gerade auf die UBahn
oder etwa den Beginn
eines Meetings wartet, sollte
man keine E-Mails beantworten
oder Entscheidungen
durchdenken. Stattdessen
nutzt man die Zeit bewusst
für mentale Erholung. Boyes
empfiehlt, ein paar Mal tief
durchzuatmen und die Schulter
fallen zu lassen, um so
Druck abzulassen.
Der Expertin zufolge helfen
körperliche Rituale im Allgemeinen,
um mit Überlastung
besser umzugehen. Beschäftigte
können sich etwa vornehmen,
beim Gang zum Kopierer
immer ein paar langsame
Atemzüge zu machen.
Auch die Fäuste zu öffnen
und zu schließen oder den
Kiefer fest zusammenzupressen
und wieder zu lockern,
wirkt sich positiv auf die physische
Anspannung und damit
auf Gedanken und Gefühle
aus. (tmn)
Um stressige Phasen im Job zu
überstehen, sind Pausen besonders
wichtig. Foto:
Andrea Warnecke/dpa-tmn
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NASSEN KELLERN - FEUCHTEN WÄNDEN
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