Von der Ausbildung übers Studium zur Arbeit
mit den Nachwuchskräften von morgen
Wago setzt auf partnerschaftliche Zusammenarbeit
und bietet jungen Leuten interessante Chancen.
Minden. Vor zehn Jahren
machte er sein Abi und begann
danach bei WAGO eine
Ausbildung zum Mechatroniker.
Danach ging es für
Maik Rehburg weiter: Er entschied
sich für ein duales
Studium im Bereich Elektrotechnik.
Nach seinem Abschluss
2017 sammelte er ein
Jahr Erfahrung in der Forschungs
und Entwicklungsabteilung
von WAGO und
arbeitet seitdem in der Ausbildungsabteilung.
Hier am
Stammsitz in Minden ist
Maik Rehburg für die Elektrotechnik
und Informatikstudenten
zuständig und betreut
MINT-Projektkurse an
den Partnerschulen des
Unternehmens. „Menschen,
Macher, Märkte“ hat sich mit
ihm unterhalten.
Maik, was hat Dich zum Studium
bei WAGO bewogen?
Da ich hier schon eine Ausbildung
gemacht hatte, kannte
ich Produkte, Mitarbeiter und
Firmenphilosophie – und habe
mich einfach gut aufgehoben
gefühlt. Gleichzeitig hat
man vor allem mit den Studiengängen
Elektrotechnik
und Informatik viele Möglichkeiten,
hier im Unternehmen
seinen Platz zu finden. Dazu
kam, dass die Rahmenbedingungen
in vielen Fällen beispielsweise
durch den Tarifvertrag
und die damit verbunden
Arbeitszeiten hier
einfach arbeitnehmerfreundlicher
sind – auch das ist in
meine Entscheidung mit eingeflossen.
Was hat Dir am besten
gefallen?
Der hohe praktische Anteil
und damit verbunden der
Wechsel zwischen Theorieund
Praxisphasen. Ich hatte
schon nach recht kurzer Zeit
immer wieder die Situation,
dass man in Projekten Inhalte
aus den Theoriephasen wiedererkennt
und anwendet. Da
ich eher der haptische Lerntyp
bin, hilft es mir, alles
selbst auszuprobieren oder
nachzumachen – das duale
Studium bietet mir genau
diese „Experimentierphasen“.
Warum ein Job in der
Ausbildungsabteilung?
Wahrscheinlich nicht der typische
Berufsweg für einen
Elektrotechniker, oder? Aber
die Arbeit ist zum einen fachlich
abwechslungsreich, da
ich jedes Jahr an neuen Praxisphasenprojekten
und entsprechenden
Schulungen
arbeite und dabei immer aktuelle
Technologien und
Trends aufgreife. Durch die
Vorbereitung der Projekte lerne
auch ich jedes Mal dazu.
Zum anderen macht mir die
Arbeit mit jungen, interessierten
Menschen Spaß. In vielen
Fällen sind sie in ihrer fachlichen,
aber auch allgemeinen
Meinung (noch) nicht so festgefahren
und dadurch offener
für Neues.
Was ist das Beste an
Deinem Job?
Dass ich die Studierenden
über einige Jahre recht intensiv
begleite und sehen kann,
wie sie sich im Unternehmen
integrieren und auch über
das Studium hinaus entwickeln.
(pr/hmf)
Maik Rehburg machte seine
Ausbildung bei Wago, machte
ein duales Studium und betreut
heute unter anderem Projektkurse
an den Partnerschulen
des Unternehmens. Foto: pr
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