von – wenn nicht gerade auf
einer der zahlreichen Baustellen
– auf einem der Online-
Kanäle der Unternehmensgruppe
ein umfassendes Bild
machen. Die KÖGEL-Website
wird ebenso gepflegt wie die
Präsenzen auf Facebook,
„LinkedIn“ oder Xing.
Brandneu ist das KÖGELKarriereportal,
das kürzlich
„scharfgeschaltet“ wurde
(www.karriere.koegel-bau.de).
Die Karriereseiten haben damit
einen komplett neuen
Auftritt, sprechen mögliche
Bewerber gezielt an und geben
einen praktischen Überblick
über die gesamten Zusatz
und Bonusleistungen
dieses modernen Mittelständlers.
Wo wir gerade beim Thema
Karriere sind: Wer auf der Suche
nach einer interessanten
Ausbildung in einem spannenden
Berufsfeld ist und
Lust darauf hat, dabei zu sein,
wenn etwas Einzigartiges geschaffen
wird, sollte gleich
weiterlesen. Die Unternehmensgruppe
KÖGEL hat nämlich
ihren neuen und von den
Spezialisten von Visual Sinfonia
aus Herford professionell
produzierten Azubifilm ebenfalls
online gestellt. Spannende
Einblicke und neugierig
machende O-Töne garantiert!
Apropos einzigartig: Aktuell
wirkt die KÖGEL-Mannschaft
wieder an einer ganzen Reihe
vielbeachteter Bauprojekte
mit, etwa am „Pears Jüdischer
Campus“ in Berlin-Wilmersdorf,
der Anfang März – zwei
Jahre nach dem ersten Spatenstich
– Richtfest feierte. Das
siebenstöckige Gebäude soll
nicht nur eine Schule und
einen Kindergarten für insgesamt
500 Kinder beherbergen.
Vorgesehen sind zudem unter
anderem Räume für Sport
und Musik, Familien- und Gemeindeveranstaltungen.
An den Feierlichkeiten
nahmen auch Vizekanzler
und Finanzminister Olaf
Scholz sowie Berlins Regierender
Bürgermeister Michael
Müller teil. Das Projekt
ist eine Begegnungsstätte für
alle Menschen und Glaubensrichtungen
und soll
Raum für ein friedliches Miteinander
und Verständnis
füreinander schaffen. Olaf
Scholz freue sich, dass mit
dem neuen Campus ein offener,
religionsübergreifender
DIE WIRTSCHAFT IN DER REGION 35
Spannende Einblicke und neugierig machende O-Töne garantiert: Der neue Azubifilm der
Unternehmensgruppe KÖGEL ist online. Fotos: pr
Ort der Bildung, der Begegnung
und des Austausches
entstehe. „Das macht Hoffnung“,
sagte er. Das Projekt
basiere auf den drei Säulen
Bildung, Kultur und Sport,
erläuterte Rabbiner Yehuda
Teichtal, Vorstandsvorsitzender
von Chabad Lubawitsch
Berlin, der kurzweilig durchs
Programm führte.
Aber nicht nur in Berlin war
die Stimmung gut, sondern
auch hier bei uns im Mühlenkreis.
Genauer gesagt in
Espelkamp. Ende Februar
wurde der erste Spatenstich
für ein neues Verwaltungsgebäude
gesetzt. Die Gauselmann
Gruppe investiert am
Standort rund 14 Millionen
Euro. Der Neubau mit einem
völlig neuen Bürokonzept soll
rund 300 Mitarbeitern, unter
anderem aus der Personalabteilung
sowie der Merkur-Immobilien,
Platz bieten. Mitte
kommenden Jahres soll der
Bau im westlichen Teil der
Merkur-Allee fertig sein.
Auch wer aktuell nicht auf
der Suche nach einer neuen
Stelle oder einem Ausbildungsplatz
ist, sollte KÖGEL
auf dem (Bild-)Schirm behalten.
Hier tut sich immer was.
Langweilig wird’s hier nicht.
Auch (und gerade) nicht in
Zeiten von Corona. „Wir sind
als Familienbetrieb gut aufgestellt
und dank der guten
Eigenkapitalquote in der Lage,
auch diese Krise gemeinsam
gut und sicher zu meistern.“,
sagt hierzu Geschäftsführer
Frank Kögel. „In dieser herausfordernden
Zeit sind wir
uns unserer Verantwortung
gegenüber unseren Mitarbeitern
und deren Familien, aber
auch gegenüber dem gesellschaftlichen
Leben bewusst.
Klug und besonnen gehen wir
mit dieser Krise um, die uns
in unserem Vertrauen füreinander
weiter stärkt. Unser
Unternehmensslogan GEMEINSAM
– SICHER – STARK
ist aktueller und bedeutsamer
als je zuvor.“ (hmf)
Flexibel einsetzbar – vor allem dort,
wo keine Wandmontage möglich ist
• Komplett montierte Aluminiumsäule
inkl. Desinfektionsspender und
Memoboard
• Drei individuelle Standardvarianten
• Kundenspezifische Sonderfarbe
einzelner Komponenten möglich