Montag, 28. September 2020 · Nr. 0 Kollektiv Mindener Tageblatt 39
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Kein Plastik in die Biotonne!
Die KAVG nutzt wertvolle Ressourcen.
Hätten Sie es gewusst?
Gefährliche Schadstoffe
gehören ebenso wenig in
den Restmüll wie sogenannte
kompostierbare
Produkte oder Folienbeutel
in die Biotonne.
Darauf weist die KAVG,
die „KreisAbfallVerwertungsgesellschaft“,
hin. Als
modernes Unternehmen
der kommunalen Abfallwirtschaft
entsorgt sie die
Abfälle, die im Landkreis
Minden-Lübbecke anfallen.
Zudem betreibt die
KAVG die Wertstoffhöfe
Lübbecke (ehemals Aussieker)
und Pohlsche Heide
in Hille. Ein weiterer Wertstoffhof
entsteht zurzeit
in Hüllhorst. Private und
gewerbliche Kleinkunden
können Abfälle wie Sperrmüll,
Restmüll, Bauschutt
oder Grünabfälle bequem
und umweltschonend dort
abgeben. Im Kompostwerk
verwertet die KAVG angefallene
Bio- und Grünabfälle
zu umweltfreundlicher
Bioenergie und zu hochwertigen
Humusprodukten
wie Gärtnerhumus, die
wiederum an den Wertstoffhöfen
erhältlich sind.
Pohlsche Heide 1,
32479 Hille
05703 - 98 02-0
www.kavg-ml.de
Benzstraße 3
32312 Lübbecke
05741 - 86 57
Die Verwertung
der
angelieferten
Abfälle erfolgt
der Pohlschen
n hochmoderagen.
Fotos: pr
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Bei WI-PA-Mi werden aus Heringen Fischspezialitäten. Foto: pr
Regionale Fischfeinkost
Bei WI-PA-MI wird frischer
Hering zu Fischspezialitäten.
Bereits seit über 65 Jahren
findet man die Fischfeinkostprodukte
des am
Forellenweg 19 in Porta
Westfalica ansässigen
Unternehmens in den
Regalen des heimischen
Lebensmittelhandels. Zu
der Produktpalette des
Betriebes gehören zum
Beispiels Bratrollmöpse
ebenso wie Bratheringe,
Sahne-Filet oder Heringsfilet
nach Matjesart
und auch hausgemachte
Salat-Delikatessen. Diese
werden nach traditionellen
Rezepten von WI-PAMI
hergestellt. Doch nicht
nur in regionalen Lebensmittelgeschäften
Forellenweg 19 · 32457 Porta Westfalica
0571 – 7 03 13 · www.wipami.de
findet
man diese Fischfeinkostspezialitäten:
Im eigenen
Werkverkauf am Firmenstandort
in Porta Westfalica
können Fischliebhaber
von Montag bis Mittwoch
in der Zeit von 9 bis 18
Uhr ebenfalls die leckeren
Köstlichkeiten erwerben.
Ran an die Nadeln
Bewusste Zurückhaltung: Die neue Strickmode setzt auf den zweiten Blick.
Edle Garne kommen zum Einsatz.
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Zopf trifft Noppen: Die Ärmel ziehen die Blicke auf sich.
Sie sind im sogenannten Dornröschenmuster gestrickt.
Zart, fein und elegant: Ajour-Muster zählen zu den Strickmuster
Klassikern. Fotos: Initiative Handarbeit
Zum Verschenken fast zu
schade: Bodenkissen.
Zarte Puder- und Naturtöne,
entspannte Silhouetten und
flauschige, edle Garne: Die
Stricktrends für den Herbst
stehen für einen urbanen
Look mit spannenden Details,
die sich oft erst auf den zweiten
Blick zeigen. So erzeugen
zum Beispiel raffinierte Strukturmuster
und Garne mit besonderen
Effekten eine unaufgeregte
Eleganz. Zu den Favoriten
der neuen Stricksaison
zählen weit geschnittene, locker
fallende Strickjacken, gerne
bis hin zu mondän wirkenden
Maxi-Längen. Bei Pullovern
fallen vor allem ungewöhnliche
Abschlussvariationen
auf, ob am Ausschnitt
oder an den Ärmeln. Klares
Trendmuster für Herbst und
Winter ist der Zopf, mal in XS,
mal in XXL.
Für das gewisse Etwas sorgen
die neuen Garne. Hoch im
Kurs stehen Pelz- und Bouclé-
Optiken, ebenso wie Dégradéund
Bicolor-Effekte. Wer es
subtil glamourös liebt, kommt
mit Beilaufgarnen mit Lurex
oder Pailletten auf seine Kosten.
Hochwertige Garne wie Alpaka
oder Mohair-Seide-Mischungen
strahlen einen dezenten
luxuriösen Flair aus.
Diese flauschigen Garne lassen
auch „laute“ Farben wie intensive
Beeren- oder Gewürztöne
sanfter und leiser wirken.
Die neue Herbst-Strickkollektion
der Initiative Handarbeit
vereint die aktuellen
Trends und bietet sowohl fortgeschrittenen
Strick-Fans
ebenso wie Einsteigern modische
Anregungen.
Die Modelle zeigen, wie sich
klassische Muster durch einen
kleinen Twist neu und überraschend
abwandeln lassen.
Die ganz persönliche Note
Kleine Mitbringsel und große Überraschungen: Geschenke selber machen
ist gar nicht so schwer.
Ob zu Weihnachten, zum Geburtstag
oder als kleine Aufmerksamkeit
zwischendurch:
Selbst gemachte Geschenke
sind immer etwas ganz besonderes
– persönlich und individuell.
Aktuell im Trend liegen
DIY-Überraschungen, für die
man nicht unbedingt Stricken,
Häkeln oder Nähen können
muss und die ohne großes
Spezial-Equipment gelingen.
Damit sind die Projekte perfekt
geeignet für alle, die ins
Handarbeiten einsteigen oder
neue Techniken ausprobieren
möchten.
Weben zum Beispiel funktioniert
auch ohne Webrahmen.
Stattdessen wird einfach
eine Pappschablone in den
passenden Maßen zugeschnitten.
Für das Sticken reichen
Nadel, Faden, Stoff, ein Webrahmen
und eine Schere aus.
Vielleicht wird das Ergebnis
nicht auf Anhieb perfekt. Aber
kleine Fehler machen den
Charakter selbstgefertigter
Stücke aus und lassen sie persönlich
und liebenswert wirken.
Ideal für Strickneulinge: Bodenkissen:
Die beiden Kissenseiten
werden ganz einfach
kraus rechts gestrickt und
dann zusammengehäkelt.
Oder wie wäre es mit einer individuellen
Handyhülle. Mit
wenig Aufwand entsteht ein
Geschenk, das es so nirgends
zu kaufen gibt.