36 Mindener Tageblatt Kollektiv Nr. 0 ·Montag, 28. September 2020
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Räumlichkeiten:
Modern
und
trotzdem
gemütlich.
In speziellen
Kursen
arbeiten die
Patienten und
Mitglieder an der
Erreichung ihrer Ziele.
Fotos: pr
„Viel mehr als
nur Training“
Bodylogik bietet seinen Kunden
ein ganzheitliches
Fitness- und Gesundheitskonzept.
Wer seinen Körper nicht nur fit, sondern auch gesund halten
möchte, ist bei den Experten von Bodylogik richtig.
„Wir setzen auf eine ganzheitliche Betreuung unserer Patienten
und Mitglieder, vor allem in Bezug auf individuelle
Krankheitsbilder. Hierzu gehören die Behandlung von allgemeinen
Rückenschmerzen, Skoliose, Bandscheibenvorfällen
sowie die Reduzierung von Übergewicht. Probleme
der gesamten Wirbelsäule können durch das Training an
speziell dafür entwickelten Geräten verbessert werden.
Unser Konzept basiert auf vier Säulen: dem medizinischen
Training, der Physiotherapie, der Osteopathie beziehungsweise
der manuellen Medizin sowie der Ernährungs- und
Präventionsmedizin“, erklärt Ute Scheltmann, Physiotherapeutin
und Inhaberin der Praxis.
In erster Linie setzt Bodylogik dabei auf Informationen
über das jeweilige Krankheitsbild beziehungsweise den
aktuellen Gesundheitszustand. Dies dient als Grundlage
für das richtige Training und das Erreichen der gesetzten
Ziele. „Durch das Studium der Gesundheitswissenschaften
mit Schwerpunkt Gesundheitsberatung verstehen wir
uns als Bindeglied zwischen Patient und Therapie“, begründet
Scheltmann.
Weitere Qualifikationen des Teams, wie zum Beispiel Gesundheitstrainer
und Personaltrainer A-Lizenz, Coach für
Stress-und Burnout Profilaxe, Fachtrainer für Rehabilitationssport
und Cardiotraining, tragen dazu bei, dass Patienten
und Mitglieder professionell betreut werden. „Auch
wenn wir viel zu bieten haben, verlangen wir keine horrenden
Beiträge. Einfach vorbeikommen oder anrufen – wir
freuen uns auf neue Mitglieder, mit denen wir zusammen
an der Erreichung der Ziele arbeiten können.“
Bodylogik
Portastraße 91
32457 Porta Westfalica
0571 – 95 19 51 66
www.bodylogik.de
Spitzkohl und seine Verwandten geben dem grünen Smoothie seine charakteristische Farbe. Verantwortlich dafür ist das im
Blattgemüse enthaltene Chlorophyll. Fotos: BVEO
Gesunder Spaß im Glas
Obst ist die liebste Zwischenmahlzeit der Deutschen. Bei knapp 40 Prozent rangieren
Apfel, Birne & Co. auf Platz eins der Hitliste der bevorzugten Snacks.
Im Kühlschrank hält sich
der Powersaft drei Tage
• Wartung u. Instandsetzung
• Reifenservice
• Klimaanlagenservice
• Glasreparatur
• Unfallreparatur
Die grünen Powerdrinks mit ihren frischen Zutaten sind
richtige Vitaminbomben.
Kein Plastik in
die Biotonne.
*auch kompostierbare Plastiktüten
dürfen nicht in die biotonne.
www.wirfuerbio.de/kavg-ml
Eine Initiative der deutschen Abfallwirtschaftsbetriebe.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Blumenhaus de Mooy
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Mo. - Fr. 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr
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die auf jahrelanger Erfahrung
und Marktkenntnis
der hiesigen Immobilienwirtschaft
beruht.
Marion Gottschalk
Die Zufriedenheit meiner Kunden
ist mein größtes Anliegen.
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Immer mehr Obst-Fans lassen
sich das vitaminreiche Extra
inzwischen als Green Smoothies
schmecken – zubereitet
im eigenen Mixer und fantasievoll
kombiniert. Green
Smoothies werden aus gutem
Grund zunehmend beliebter:
Sie sind praktisch, lecker und
perfekt für alle, die sich ausgewogen
ernähren wollen. Das
Pressebüro Deutsches Obst
und Gemüse zeigt, was in den
grünen Vitaminbomben
steckt – und nennt Tipps rund
um Zubereitung und Genuss.
Green Smoothies bestehen
aus Obst, Gemüse und Wasser.
Als Früchte eignen sich zum
Beispiel Beeren oder Süßkirschen.
Bei Gemüse am besten
zu Salaten, Chinakohl, Wirsing
oder Mangold greifen. Tipp:
Saisonale Produkte aus heimischer
Erzeugung sind besonders
frisch. Der Name „Smoothie“
stammt übrigens vom
englischen Wort „smooth“ ab.
Es bedeutet so viel wie „fein“
und „gleichmäßig“.
Bei der Wahl von Obst und
Gemüse kann man einfach
dem eigenen Geschmack folgen.
Beim Einstieg in die
Green Smoothie-Welt am besten
mit milderen Gemüsesorten
wie Kopfsalat oder Spinat
beginnen. Die grünen Vitaminbomben
erhalten ihre
charakteristische Farbe durch
das im Blattgemüse enthaltene
Chlorophyll. Es hemmt
Entzündungen, wirkt blutbildend
und reinigt den Darm.
Blattgemüse ist außerdem
reich an Vitaminen, Aminosäuren,
Mineralstoffen und
Spurenelementen.
Um sich an die im Blattgemüse
enthaltenen Bitterstoffe
zu gewöhnen, können Einsteiger
bei den ersten Green
Smoothies rund 40 Prozent
Grün und 60 Prozent Frucht
verarbeiten. Dadurch erhalten
sie eine angenehme Süße. Später
kann das Mischungsverhältnis
umgedreht werden.
Für die Zubereitung empfiehlt
sich, einen Mixer zu verwenden.
Alternativ können
die Power-Drinks auch mit
dem Pürierstab zubereitet
werden. Am besten alles so
klein wie möglich häckseln. So
kann der Körper die gesunden
Inhaltsstoffe perfekt aufnehmen.
Verzehrt werden Green
Smoothies so frisch wie möglich,
da der Vitamin- und
Nährstoffgehalt dann am
höchsten ist. Im Kühlschrank
bleiben die Getränke ungefähr
drei Tage genießbar. BVEO
Am besten mit mildem
Gemüse beginnen