32 Mindener Tageblatt Kollektiv Nr. 0 ·Montag, 28. September 2020
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Geschäftsführer Dennis Nobbe (Mitte) und Sebastian Kindermann
(re.) sowie Verkaufsberater Jürgen Thiermann können
mit Fiat Professional noch mehr Kunden den bekannt guten
Nobbe-Service bieten. Foto: hmf
Eine gute
Entscheidung
Seit einem Jahr Fiat Professional
beim Autohaus Ferdinand Nobbe
Ein Jahr ist vergangen, seit das Autohaus Ferdinand Nobbe
in Warmsen-Großenvörde Vertriebs- und Servicepartner
für Fiat Professional wurde, der Nutzfahrzeugsparte des
Autoherstellers aus Italien. Ein Schritt in die richtige Richtung,
so lautet das Resümee vom Autohaus Nobbe. „Das
Jahr ist gut gelaufen, wir haben wertvolle Erfahrungen
gesammelt und sind sehr zufrieden mit der Entscheidung,
unser Fahrzeug-Portfolio nach oben abzurunden.“
Abzurunden, das bedeutet, dass die Pkw von Toyota weiterhin
das Kerngeschäft des Autohauses bleiben, Gewerbekunden
nun aber größere Nutzfahrzeuge als der Toyota
Proace als Transporter oder Kleinbus angeboten werden
können. So kümmert sich das Nobbe-Team jetzt auch um
die Fiat-Nutzfahrzeuge Fiorino, Doblò, Talento oder Ducato
als Kastenwagen, Kombi oder als Fahrgestelle mit
unterschiedlichen Aufbauten. Zeitgleich bedeutete die Erweiterung
eine neu ausgestattete Nutzfahrzeugwerkstatt,
größere Hebebühnen, Spezialwerkzeuge und Diagnose-
Software. Das bringt dem Autohaus den Vorteil, einem
größeren Kundenkreis seinen bewährten Service zugutekommen
zu lassen. „Das gilt zum Beispiel für Reisemobilisten,
die hier in der Region unterwegs sind und während ihres
Urlaubs oder auf der Durchreise ein Problem mit ihrem
Auto haben“, führt Geschäftsführer Sebastian Kindermann
aus. Der klassische Wohnmobilhändler könne in der Regel
nur helfen, wenn etwas mit den Einbauten oder mit der
camperspezifischen Ausstattung nicht stimmt. „Bei der
Kfz-Technik kommen wir ins Spiel.“
Das Einzugsgebiet vom Autohaus Ferdinand Nobbe reicht
von Sulingen über Uchte und Stolzenau bis kurz über die
Landesgrenze nach NRW. Fotos: pr
Ferdinand Nobbe GmbH
Großenvörde 82, 31606 Warmsen
0 57 67 - 96 07 00
Info-warmsen@nobbe-gmbh.de
www.nobbe-gmbh.de
Ob alle Leuchtmittel in Ordnung sind, kann jeder Fahrer selbst kontrollieren. Die richtige Einstellung lässt man am besten
vom Fachmann untersuchen - das ist im Oktober sogar gratis. Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC
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möchte, sollte sein Auto frühzeitig winterfest machen.
Dabei sollte laut ADAC einiges
beachtet werden: Für Winterreifen
gilt zwar wie für Sommerreifen
die gesetzlich vorgeschriebene
Mindestprofiltiefe
von 1,6 mm. Nach Ansicht
des ADAC sind allerdings
Winterreifen mit einer Profiltiefe
von unter vier Millimeter
nur sehr bedingt wintertauglich
und sollten durch neue ersetzt
werden. Auch auf das
Reifenalter kommt es an: Älter
als zehn Jahre sollten sie nicht
sein.
Auf die Beleuchtungsanlage
muss gerade in der dunklen
Jahreszeit Verlass sein. Ob alle
Leuchtmittel in Ordnung sind,
kann jeder Autofahrer selbst
kontrollieren. Die korrekte
Einstellunglässt man am besten
in einer Fachwerkstatt
oder beim ADAC kontrollieren.
Das ist im Oktober im
Rahmen des Licht-Tets sogar
gratis.
Scheiben innen gründlich
vom Sommerschmutz befreien.
Das sorgt für gute Sicht
und mindert die Beschlagneigung.
Marode Wischerblätter,
die bereits Schlieren bilden
und kein einwandfreies Sichtfeld
mehr bieten, müssen gegen
neue getauscht werden.
Gerade wenn die Sonne tief
steht, wird man leichter geblendet.
Ältere Autobatterien
versagen beim ersten Frost
häufig ihren Dienst, insbesondere
dann, wenn die Kraftspender
älter als vier Jahre
sind. Deshalb sollte die Batterie
überprüft und gegebenenfalls
eine neue gekauft werden.
Eis im Kühlsystem führt zu
Motorschäden. Am besten in
der Werkstatt oder an der
Tankstelle prüfen lassen, ob
der Frostschutz noch ausreicht.
In die Scheiben-/
Scheinwerferwaschanlage
Winter-Reiniger einfüllen. Außerdem
die Türdichtungen
mit einem hierfür geeigneten
Pflegemittel behandeln, damit
sie nicht so schnell zufrieren.
Darüber hinaus empfiehlt
der ADAC jetzt schon für alle
Fälle einen Eiskratzer, Handschuhe
und eine Abdeckfolie
für die Windschutzscheibe ins
Auto zu legen. Der Türschloss-
Enteiser sollte im Haus oder
Büro bereit liegen, wenn das
Auto noch mit dem Schlüssel
aufgesperrt wird. Eine warme
Decke und ausreichend Flüssigkeit
sollten bei jeder längeren
Reise mit an Bord sein -
denn man weiß ja nie, was einen
unterwegs erwartet.
ampnet/nic
Lichtsensor erkennt Nebel nicht
Viele Autofahrer verlassen sich in Herbst und Winter auf die Lichtautomatik, die das
Abblendlicht selbstständig aktiviert. Das kann gefährlich werden.
Der ADAC warnt: Der Lichtsensor
kann gerade Nebel und
diesiges Wetter nicht erkennen.
Auch auf das Tagfahrlicht
sollten sich Autofahrer bei
schlechter Sicht nicht verlassen,
da hierbei nur die Leuchten
vorne aktiviert werden,
die Rückleuchten in der Regel
dunkel bleiben. Wichtig sei daher,
das Abblendlicht frühzeitig
manuell anzuschalten, um
die eigene Sicht zu verbessern.
Bei Sichtweiten unter 50
Metern erlaubt der Gesetzgeber
eine Maximalgeschwindigkeit
von 50 Stundenkilometern.
Die meisten modernen
Autos besitzen neben Nebelschlussleuchten
auch vorne
Nebelscheinwerfer. Sie
streuen das Licht flach über
die Straße und helfen, das
Straßenbild besser zu überblicken,
da der Nebel im Sichtfeld
des Fahrers weniger angestrahlt
wird. Wenn die Sichtweite
durch Nebel, Schneefall
oder Regen erheblich reduziert
ist, können die Nebelscheinwerfer
helfen.
Sobald sich die Sichtverhältnisse
aber bessern, müssen die
Nebelscheinwerfer wieder
ausgeschaltet werden. Die Nebelschlussleuchte
wiederum
darf inner- wie außerorts nur
bei einer Sichtweite unter 50
Metern eingeschaltet werden.
Wird die Leuchte bei besserer
Sicht eingesetzt, verkehrt sich
der Effekt ins Gegenteil und
der nachfolgende Verkehr
wird geblendet. ampnet/deg
Check-up: Sehen und
gesehen werden
Sehen und gesehen werden,
darauf kommt es bei herbstlichen
Straßenverhältnissen
besonders an. Korrekt eingestellte
Scheinwerfer tragen
ebenso dazu bei wie frische
Scheibenwischer, die für freie
Sicht ohne Schlieren sorgen.
Der Werkstattaufenthalt ist
eine gute Gelegenheit, um
gleichzeitig die Technik auf
Herz und Nieren zu überprüfen.
Viele Werkstätten bieten
einen speziellen Rundum-
Check für Herbst und Winter
an. Batterie, Bremsanlage,
Motor, Scheibenwischer und
vieles mehr werden dabei
kontrolliert - und bei Bedarf
gleich ausgebessert. djd