Montag, 28. September 2020 · Nr. 0 Kollektiv Mindener Tageblatt 27
Auch in der Filiale Barkhausen werden in diesem Jahr viele Produkte
auf der Freifläche gezeigt.
Herbstliche Gartentrends
Am 10. Oktober Herbstmesse bei Julmi.
Die Werner Julmi GmbH, mit zwei Standorten in Porta
Westfalica, empfiehlt sich als Fachhandel für private und
gewerbliche Kunden. Am Stammsitz in Holtrup finden
sich neben dem Grundsortiment rund um Haus, Hof und
Garten auch der Markilux Markisen-Showroom, Grillgeräte
und Zubehör sowie ein Freigelände mit Fahrzeuganhängern,
Gartenhäusern und Zaunsystemen. In der Filiale
Barkhausen werden neben Gartentechnik auch Artikel für
den landwirtschaftlichen Bedarf und Seniorenmobile angeboten.
Ein besonderes Highlight ist die Herbstmesse,
die am 10. Oktober an beiden Standorten stattfinden
wird. Dort können Aktionsprodukte zum herbstlichen
Garten nicht nur preisreduziert gekauft, sondern auch in
Aktion erlebt und getestet werden. Darüber hinaus dürfen
sich die Besucher auf ein interessantes Rahmenprogramm
freuen, das unter Einhaltung besonderer Hygienemaßnahmen
größtenteils auf Freiflächen stattfinden wird.
Werner Julmi GmbH - 2 x in 32457 Porta Westfalica
Eschweg 11, Holtrup
05731 - 7 64 20
Erbeweg 10, Barkhausen
0571 - 9 34 07 30
Neben dem Hauptsitz in Hille-Eickhorst ist das Unternehmen zudem
mit einem Standort in Löhne angesiedelt. Foto: pr
Persönlich und
kundenorientiert
Die Firma Budde betreut sowohl
Privat- als auch Firmenkunden
„Wir entsorgen und verwerten“:
Getreu diesem
Motto versteht sich die Firma
Budde als kompetenter
Partner rund um die Themen
Entsorgung und Verwertung.
Seit 1970 liefert
das Familienunternehmen
Konzepte zur individuellen
Lösung sämtlicher Abfallprobleme.
Zu den Kunden
zählen Privathaushalte, Gewerbebetriebe,
Kommunen
und die Bauindustrie.
Neben der klassischen
Abfallannahme bietet der
neu gestaltete Wertstoffhof
am Hauptstandort in
Eickhorst auch den Verkauf
von Rindenmulch und Gartensubstraten.
Die Qualitätssubstrate
werden vor
Ort selber hergestellt und
in gewünschter Menge und
Qualität geliefert. Darüber
hinaus gehören Holzbrennstoffe
wie Briketts oder
Kaminholz zur Angebotspalette.
Der Mulden- und Containerbestand
umfasst Entsorgungsbehälter
von einem
bis 40 Kubikmeter und
lässt sich an individuelle
Anforderungen anpassen.
BUDDE GmbH & Co. KG
Am Schobbruch 6-10, 32479 Hille
Tel: 05703 - 51 81 -0, Fax: 05703 - 51 81 -41
info@budde-abfallbeseitigung.de
www.budde-abfallbeseitigung.de
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Wildkrautbürsten
und Kehrmaschinen
– besonders
im Herbst gefragte
Maschinen werden
auf der Herbstmesse
vorgeführt.
Fotos: pr
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www.julmi-garten.de
Mit einem Rückschnitt ihrer Obstbäume schaffen Gartenbesitzer im Herbst die Basis für neues Wachstum und eine reiche Ernte
in der kommenden Saison. Foto: djd/STIHL
Jetzt wird es schnittig
Wie alle Pflanzen benötigen auch Bäume und Sträucher Pflege - und danken mit
neuem Austrieb. Im Herbst ist Zeit für einen Schnitt gekommen.
Neben regelmäßigen Fassonschnitten,
die während der
Saison aus optischen Gründen
erfolgen, ist alljährlich ein
starker Rückschnitt wichtig,
um die Gesundheit der Pflanzen
zu erhalten. Wenn die
Wachstumsperiode vorüber
ist und die Obsternte an den
Bäumen im heimischen Garten
beendet wurde, kommen
Gehölzschneider und Säge
zum Einsatz. Die Herbst- und
Wintermonate sind der richtige
Zeitraum für einen Rückschnitt
- umso besser können
Bäume und Sträucher im
kommenden Frühjahr wieder
austreiben.
Wer seine Gehölze kräftig
zurückschneiden will, muss
sich bis mindestens Anfang
Oktober gedulden: „Das Bundesnaturgesetz
erlaubt umfassende
Rückschnitte nur in
den Monaten Oktober bis Februar.
In der übrigen Zeit des
Jahres geht der Schutz der heimischen
Vogelwelt vor“, erläutert
Stihl-Experte Jens
Gärtner. Um den Rückschnitt
von Ziersträuchern wie Forsythie
oder Rispenhortensie
kann sich der Gartenbesitzer
direkt im Herbst kümmern.
Ein praktischer Vorteil: Wenn
die Sträucher keine Blätter
mehr haben, erleichtert das
den Überblick beim Schneiden.
Der Freizeitgärtner kann
somit sein Werkzeug gezielter
einsetzen. „Obstbäume können
über die gesamte kalte
Jahreszeit geschnitten werden
- vorausgesetzt, es ist an den
Schnitttagen frostfrei“, erklärt
Gärtner weiter. So werden die
Bäume während ihrer Winterruhe
auf die neue Wachstumsphase
vorbereitet, sie erzeugen
im Frühjahr viele Blüten
und damit eine reiche Obsternte.
Bei dünnen Ästen genügt
meist eine übliche Gartenoder
Astschere, um den Rückschnitt
vorzunehmen. Sind
die Äste kräftiger, empfiehlt
sich motorisierte Unterstützung.
So lassen sich Schnittarbeiten,
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die sonst anstrengend
und langwierig sind, mit einen
Akku-Gehölzschneider
schnell und mühelos bewältigen.
Geht es um Arbeiten in
der Baumkrone, sollte man
auf einen Hochentaster zurückgreifen.
Mit einer solchen
„Motorsäge am Stiel“ können
problemlos Äste und Zweige
in mehreren Metern Höhe gekappt
werden, ohne dabei auf
den festen Stand am Boden
verzichten zu müssen. Noch
ein Tipp: Im Häcksler zerkleinert,
lässt sich das Schnittgut
von Bäumen und Sträuchern
anschließend im eigenen Garten
weiternutzen, zum Beispiel
als Auflage, die Blumenbeete
vor Frost schützt. Damit
schließt sich der Kreislauf der
Natur auf ideale Weise.
Nach dem letzten Arbeitseinsatz
des Jahres wechseln
die Gartengeräte in ihr Winterquartier
- allerdings nicht
ohne vorher etwas Pflege zu
bekommen. „Damit die Geräte
auch im nächsten Frühjahr
einwandfrei funktionieren,
sollten sie gründlich gereinigt
werden. Bei Bedarf ist jetzt die
Gelegenheit, Messer von Mähern
und Heckenscheren oder
Sägeketten im örtlichen Fachhandel
nachschärfen zu lassen“,
rät Gärtner weiter. Wichtig
für die Überwinterung ist
außerdem ein trockener,
durchlüfteter Aufbewahrungsort.
Den Akku bewahrt man am
besten separat und bei Temperaturen
von mindestens +5
Grad Celsius auf. Dabei den
Akku vorher nicht voll, sondern
nur zu etwa zwei Dritteln
laden - dann sind Alterung
und Selbstentladung des Akkus
am geringsten. djd
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brauchen Pflege
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