Montag, 28. September 2020 · Nr. 0 Kollektiv Mindener Tageblatt 19
Ob im Schlaf- oder Wohnzimmer – gesunde Möbel sind in allen Bereichen der Wohnung ein Muss. Nur so können sich die Bewohner
rundum wohlfühlen. Foto: DGM/Venjakob
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Gesundes wohnen
Wand- und Bodenbeläge sowie Einrichtungsgegenstände wie Möbel und
Elektrogeräte beeinflussen, ob wir uns Zuhause wohlfühlen.
„Das gilt für die optischen Einflüsse
all dieser Dinge, mindestens
ebenso sehr aber auch
für deren Beitrag zur Wohngesundheit
im trauten Heim“,
sagt Jochen Winning, Geschäftsführer
der Deutschen
Gütegemeinschaft Möbel
(DGM).
Die DGM empfiehlt daher,
neue Wohnungseinrichtung
nicht nur nach optischen Kriterien
auszuwählen, sondern
auch die Auswirkungen von
Möbeln & Co. auf die Raumluftqualität
zu beachten. Immer
noch nicht jeder weiß,
dass die Wohnungseinrichtung
positiv auf die Gesundheit
einwirken kann – oder
aber, dass ausdünstende Substanzen
das genaue Gegenteil
bewirken können. Meist gilt:
Je größer ein Möbelstück oder
ein Einrichtungsgegenstand
ist, desto größer ist auch sein
potenzieller Einfluss auf die
Innenraumluft. Gerade bei
neuen Möbeln kommt es vor,
dass sie einen ganz eigenen
Geruch haben. Das kann an
natürlichen Werkstoffen wie
Holz oder Leder liegen, aber
auch an Leim, Kleber, Lacken
oder anderen Beschichtungen.
„In den ersten Wochen
nach dem Aufstellen können
neue Möbel einige flüchtige
Stoffe an die Umgebungsluft
abgeben. Die Konzentrationen
sind jedoch so niedrig, dass
eine gesundheitsschädliche
Wirkung ausgeschlossen ist“,
so Möbelexperte Winning.
Ausgiebiges Lüften führt
schließlich dazu, dass der Geruch
verfliegt und man sich
mit seinem neuen Möbelstück
rundum wohl fühlt.
Wird der Geruch allerdings
auch nach mehreren Wochen
noch als störend wahrgenommen,
so sollten Endverbraucher
der Ursache hierfür auf
die Spur gehen: „Ganz vereinzelt
kommen in Deutschland
Möbel meist im sehr preiswerten
Segment oder aus nicht
europäischen Herkunftsländern
auf den Markt, die Substanzen
in höherer Konzentration
ausdünsten können, als
für den Menschen gut ist. Das
kann sich etwa in Unwohlsein
ausdrücken“, mahnt Winning.
Wer dem Risiko, auf solch ein
bedenkliches Einzelstück zu
stoßen, sicher aus dem Weg
gehen möchte, sollte seinen
Fokus beim Möbelkauf auf
nachgewiesen gesundheitsverträgliche
Produkte legen.
Dschungel im Haus
Tropischer Trend mit Pflanzen
Die Farbe Grün steht für Frische
und für die Natur. Und
sie ist die Hauptzutat beim aktuellen
Wohntrend “Dschungelatmosphäre”.
Dabei dreht
sich alles um eine wilde tropische
und üppige Flora und
Fauna, die man auf verschiedenen
Arten im eigenen Interieur
integriert.
Die Natur ist eine ausgezeichnete
Inspirationsquelle
für die eigene Inneneinrichtung.
Als Grundlage sollten
daher natürliche Materialien
wie Holz, Leder und Naturfasern
vorherrschen. Auch
Wohntextilien aus Hanf und
Leinen sowie grüne Farbtöne
für Möbel und Accessoires
passen gut zum Thema. Ein
Sofa, Sessel oder Stühle mit
grünem Lederbezug beispielsweise
sorgen für einen tropischen
Farbklecks im Interieur.
Dabei darf man ruhig mit verschiedenen
Grüntönen experimentieren.
Polstermöbel
passen dabei zu großen Holzmöbeln,
die ein schlichtes
Aussehen haben. Sei es eine
ungeschliffene Tischplatte
oder ein hölzernes Sideboard
ohne viel Schnickschnack –
Holz darf auf jeden Fall eine
Hauptrolle spielen. Denn Möbel,
die natürlich anmuten,
sind generell ein guter erster
Schritt, um den Dschungellook
stimmig zu kreieren.
Pflanzen kann man eigentlich
nie genug haben. Sie verleihen
dem Interieur ein schönes
tropisches Ambiente. Ob
im gesamten Wohnzimmer
oder hier und da ein Pflänzchen
– grüne Blätter reinigen
die Luft und sorgen für eine
gute Atmosphäre. Wer mutig
ist und voll auf Pflanzen setzen
möchte, kann sich eine
Wand oder einen Raumteiler
aus offenen modularen Wandregalen
bauen. Diese füllt man
komplett mit Pflanzen und
schafft so im Handumdrehen
eine grüne Oase. Besonders
pflegeleicht sind zum Beispiel
Grünlilien, Glücksfedern oder
auch Sukkulenten, die generell
nur wenig Wasser benötigen.
djd
Grünpflanzen kommen in modularen Regalen gut zur
Geltung. Foto: djd/Henders & Hazel
Auf kleinstem Raum
Die passenden Möbel können eine enge Wohnung
optisch auflockern.
Jeder fünfte Deutsche lebt
nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes in einem
Singlehaushalt. Die Miet- und
Kaufpreise für Wohnungen
steigen aktuell allerdings in
unbekannte Höhen. Das
heißt: Der Wohnraum wird in
vielen Fällen immer enger.
Doch auch wenn die Quadratmeterzahl
klein bleibt, kann
die Einrichtung dazu beitragen,
die Zimmer optisch zu
vergrößern und stilvoll darin
zu wohnen.
Wenn man den Fußboden
zu großen Teilen sehen kann,
wirkt das Zimmer geräumiger.
Um gleichzeitig noch genug
Stauraum zu haben, kann
man schwebende Möbel wählen,
also solche. Auch Möbel
auf einem hohen Gestell lassen
den Raum luftig wirken.
Eine kleine Wohnung
braucht Licht. Große Fenster
sind optimal. Sind diese aber
nicht vorhanden, kann man
auch mit Farben arbeiten. Helle
Farben reflektieren das Tageslicht
und geben es an den
Raum zurück. Kleine Wohnungen
haben oft praktisch
angelegte, durchgängige Räume.
Hier sollte man versuchen,
Übersicht und Ruhe zu
schaffen. Das gelingt durch
ein passendes Möbelstück als
Trennelement im geräumigsten
Raum, etwa durch ein Buffet,
einen Raumteiler oder einen
Bücherschrank.
Geradlinige Formen sehen
in einem kleinen Raum oft
langweilig aus. Eine Kombination
verschiedener Linien dagegen
bringt einen interessanten
Touch. Ein runder Tisch
etwa hat einen spielerischen
Effekt und bricht die geraden
Formen auf. djd
In kleinen Wohnungen kann die Einrichtung dazu beitragen, den Wohnraum optisch zu
vergrößern und dem Interieur Stil zu verleihen. Foto: djd/xooon