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Dienstag, 25. September 2018 · Nr. 223 KAUF LOKAL Mindener Tageblatt 33 Das Design beim Leuchtenhof groß geschrieben wird, zeigt sich schon mit Blick auf das Gebäude. Foto: pr Effizienz und Design Der Leuchtenhof bietet Kunden individuelle Lösungen Ob im Innen- oder Außenbereich, für private Räume oder für den gewerblichen Sektor: Mit Licht und Beleuchtung schafft das Team vom Leuchtenhof seit vielen Jahren Atmosphäre, gestaltet Räume oder sogar den Auftritt eines ganzen Gebäudes. „Für den privaten wie den gewerblichen Bereich finden wir die besten Lösungen zum Wohlfühlen oder für eine schöne und zugleich effiziente Ausleuchtung der Gegebenheiten “, betont Inhaber Andreas Klein. Um seinen Kunden einen noch besseren Eindruck von den vielen Möglichkeiten KS Leuchten (Leuchtenhof) Widukindstraße 20 32429 Minden Telefon 0571-5093194 info@leuchtenhof-minden.de www.leuchtenhof-minden.de der Beleuchtung und des Lichtes zu verschaffen, bietet der Fachhändler eine rund 450 Quadratmeter große Ausstellung, in der eine beträchtliche Auswahl an alten und neuen Trends präsentiert wird. Mit Vielfalt punktet der in einem schmucken Bauernhaus untergebrachte Leuchtenhof im Ortsteil Häverstädt ebenfalls beim Blick auf das Design. - Anzeige - Designermode zum kleinen Preis Dekogalerie bietet - Anzeige - Second-Hand Mode namenhafter Marken Seit mehr als zehn Jahren erfreuen sich die Kunden der Dekogalerie an topaktueller Second-Hand- Mode. Dabei stechen vor allem das wechselnde Sortiment und hochwertige Marken wie Airfield, Escada oder auch Patricia Pepe ins Auge. „Bei uns wird Designer-Mode für jeden erschwinglich“, erklärt Mitarbeiterin Anita Baum. Und auch das jüngere Publikum kaufe zunehmend ein, ergänzt Inhaberin Iris Heuke. „Bei uns sucht man das Besondere, das aber auch lange tragbar ist“ erklärt die Inhaberin weiter. Neben Designermode gibt es auch Sonnenbrillen, Taschen, Gürtel und Schuhe oder auch ausgesuchte Deko-Gegenstände. Das Hauptaugenmerk liegt aber immer auf der Aktualität und Qualität ausgesuchter Mode. „Dies kann natürlich nur durch unsere zuverlässigen Bringerkunden gewährleistet werden“, weiß Iris Heuke zu schätzen. Wechselndes Sortiment und klangvolle Marken – die Dekogalerie macht Designer-Mode erschwinglich. Fotos: ak Die Dekogalerie Schalksburgstraße 3 32457 Porta Westfalica Telefon 0571-5092845 info@diedekogalerie.com www.diedekogalerie.com Für die Kinder nur das Beste Der Nachwuchs spielt für sein Leben gern. Doch woran erkennen Eltern, welche Spielideen pädagogisch wertvoll sind? Der Babyboom in Deutschland befeuert die Umsätze der Baby- und Kinderausstatter: 2017 gaben Eltern für ihre Kleinsten in den ersten drei Lebensjahren nach Einschätzung der IFH Retail Consultants über 2,5 Mrd. Euro aus. Damit investieren sie zwei Prozent mehr in Baby- und Kinderausstattung als im Vorjahr. Umgerechnet sind das circa 1.097 Euro pro Kind. „Die gute Arbeitsmarktlage ermutigt junge Leute, eine Familie zu gründen. Und da immer öfter auch beide Eltern Geld verdienen, steht mehr Geld für Kinder- und Babyausstattung zur Verfügung“, so Steffen Kahnt, stellvertretender Geschäftsführer des Handelsverbandes Spielwaren (BVS). Für das Jahr 2018 rechnet das Statistische Bundesamt mit einer Stabilisierung des Babybooms auf hohem Niveau: So wurden im vergangenen Jahr nach vorläufigen Ergebnissen der Behörde in Deutschland 785.000 Kinder geboren, was – nach fünf Jahren Wachstum – einem leichten Rückgang von 0,9 Prozent entsprechen würde. Bei Spielwaren für die Kleinsten festigte sich nach dem überdurchschnittlichen Wachstum in den Vorjahren zuletzt der Markt, wie das Verbraucherpanel Spielwaren der npdgroup zeigt. Während der Spielwaren-Gesamtmarkt sich in 2017 stabil entwickelte, ging der Umsatz bei Spielzeug für unter 3-Jährige um 6,6 Prozent zurück: Zählt man alles, was laut npdgroup-Statistik für unter 3-Jährige gekauft wird, wie Sandspielzeug, Lego duplo und Co., gaben die Deutschen im zurückliegenden Jahr insgesamt 494 Mio. Euro aus. Das entspricht etwa dem Niveau der Vorjahre. Doch wie findet man pädagogisch wertvolles Spielzeug für den Nachwuchs, das zum Kind passt und am besten noch fair und umweltgerecht hergestellt wurde? Schließlich ist die Vielfalt an Spielsachen schwer überschaubar. Solche, die unflexibel sind, eine bestimmte Verwendungsweise vorgeben und das Kind zum passiven Zuschauer degradieren, wie Aufziehspielzeug oder Sprechpuppen, stehen meistens nach wenigen Tagen in der Ecke und verstauben. Dabei zählt auch nicht, wie viel Technik dahintersteckt oder wie hoch der Preis ist. Spielsachen, die neben dem Spaß auch die Kreativität fördern und mehrere Spiel- Funktionen bieten, haben hingegen schon eher die Chance auf nachhaltige Aufmerksamkeit. Grundsätzlich gilt als Faustregel: Jede Einschränkung ist ungünstig, etwa wenn man nur drinnen oder nur draußen, allein oder nur mit anderen spielen kann. Doch woran erkennt man unbedenkliche Materialien? Kinder nehmen gern alles in den Mund, was sie neu für sich entdecken und Eltern machen sich zu Recht Sorgen, denn Weichmacher (Phthalate), Nickel oder Formaldehyd, die in Kinderspielzeug stecken können, bergen gesundheitliche Gefahren. Riecht ein Spielzeug bereits im Regal unangenehm oder ist es im Vergleich sehr preiswert, sollte man die Finger davon lassen. Bei sehr weichem Plastik ist die Gefahr groß, dass Weichmacher verwendet wurden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, achtet beim Kauf auf Hinweise wie „PVC-frei“ und „Phthalat-frei“. BVS/djd Pädagogisch wertvolle Spielsachen sind einfach gehalten und fördern die Kreativität. Foto: djd/Tic Toys Brettspiele beliebt Partyspiele liegen im Trend. Familien spielen so gerne wie nie zuvor Gesellschaftsspiele. Diesen Trend bestätigen drei Jahre kontinuierliche Umsatzzuwächse in der Spielebranche. Nach zwei Jahren mit zehn Prozent Wachstum konnten die Spiele in 2017 wieder zulegen. Innerhalb des Spielwarenmarktes sind Spiele und Puzzle die wichtigste Warengruppe. Das geht aus den Zahlen der Spielverlage- Vereinigung hervor. 2017 hat die Spielebranche wieder wachsen können. Im Fokus standen besonders Familienspiele, die um rund fünf Prozent zugelegt haben. Die bringen Jung und Alt, Eltern und Kinder gemeinsam an einen Tisch und werden auch unter Freunden gerne gespielt. Kartenspiele wuchsen um drei Prozent. Im Trend liegen auch Erwachsenen- und Partyspiele, die sogar eine Zunahme von mehr als 25 Prozent erreichten. Auch speziellere Themen wie Exit-Spiele und Brainteaser lagen hoch im Kurs. Zu Hause wird gerne auch mal allein oder im Team gepuzzelt. Gedächtnis fördern Puzzeln als Kopftraining Täglich müssen wir uns an unzählige Dinge erinnern. Dank Smartphone & Co. bemühen wir uns häufig nicht mal mehr, diese überhaupt im Kopf zu behalten. Eine repräsentative Umfrage zeigt: „Jeder dritte Deutsche hält sich für vergesslich. Dennoch geben 87 % an, nichts oder nicht genug gegen ihre Vergesslichkeit zu tun.“ Dabei kann Kopftraining so einfach sein, wie eine Studie der Uni Ulm in Zusammenarbeit mit dem Ravensburger Spieleverlag zeigt: Puzzeln beansprucht viele kognitive Fähigkeiten. Welche Wirkung das Aneinanderlegen von Puzzlestücken auf unser Gehirn haben kann, ist nur wenigen bewusst. „Die Studie, die wir mit 100 kognitiv gesunden Erwachsenen über 50 durchgeführt haben, bestätigt, dass nicht nur das Kurzund Langzeitgedächtnis, sondern auch das schlussfolgernde Denken, die kognitive Flexibilität sowie die mentale Rotation und die visuell-räumliche Wahrnehmung gefördert werden“, so Dr. Patrick Fissler von der Universität Ulm. DAUE R H A F T günstig Thomapyrin® classic 20 Schmerztabletten Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen. Ihr Preis: 4,99* Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nicht in Verbindung mit anderen Rabattsystemen *Preis inkl. MwSt. gem. Arzneimittelpreisverordnung nach SGB. statt E 6,97 Weitere Angebote unter www.nord-vor-ort.de Minden · Marienstraße 130 · ✆64 60 55 Minden · Im Grillepark · ✆97 41 70 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8 – 19 Uhr · Sa. 8 – 14 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Nina Schneidereit und das gesamte Team der Nord-Apotheken


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